Spürt ihr die Wertschätzung?
Sparpotential durch strikte Durchsetzung der ein-Stück-Obst-Regel: ~50€/Monat
Wut auf den Arbeitgeber, die in allen Angestellten täglich beim Blick auf den Zettel hochkocht: unbezahlbar!Arbeitgeber
Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.
Ich sehe, was du meinst, und stimme dir auch eigentlich zu. Kommt einfach drauf an, wie man Arbeit definiert, also ob man damit den… “Gegenstand” meint, der zu erledigen ist, oder die Tätigkeit, also das Erledigen an sich.
Arbeit = Dinge, die zu erledigen sind? Arbeit = Seine Zeit zur Verfügung stellen, um Dinge zu erledigen?
Das Zweite ist wohl oft als Arbeitskraft definiert, und da das ganze Konstrukt eben ursprünglich von den Firmen ausging, haben sie sich als die Geber definiert, “der Samariter” :D
Du weißt, dass das Känguru ein Roboter ist, der nur Prapsschnalinen will, oder?
Prapsschnalinen
Verteilst du von alleine um oder muss ich meine Boxhandschuhe holen?
In diesem Unternehmen hängen auf den Toiletten bestimmt auch Schilder wie:
- Maximal 5 Stück Toilettenpapier je Gang
- Toilettenzeit ist unbezahlte Pausenzeit, bitte unbedingt ausstempeln!
- Wir wünschen Ihnen ein gutes “Geschäft”, ihr Vorstand
stattdessen ist (auch Bio) Obst am Arbeitsplatz steuerlich absetzbar! Dieser Verzehr im Betrieb fällt unter keine Steuerfrei-Regelung wie Sachbezüge, sondern kann für Dich als Arbeitgeber sogar nahezu kostenlos sein.
Danke, gütiger Chef!
Arbeitgeber
Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.
Danke für deine Weisheit oh großer KänGuru.
Hier hast du eine Schnapspraline.
Schnapspraline
Falls du dir damit auf niederträchtige Weise mein Wohlwollen erschleichen wolltest - es ist dir gelungen.