Dass der Ertrag gering ist, zeigt sich aber auch in der Tourismus-Hochburg Saalbach (Pinzgau). Der bürokratische Aufwand sei enorm und zahle sich kaum aus, sagt Bürgermeister Alois Hasenauer (ÖVP). Aus der Liste derer, die für Leerstand bezahlen sollten, seien auch in Saalbach nur etwa zehn bis 20 Personen übrig geblieben, heißt es von der Gemeinde.
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