Im Interview mit dem BR sagte Roth […]“Die Frage, was mit so einem Haus passiert, das zehn Monate leer steht, muss erlaubt sein. Es muss darum gehen, wie wir es schaffen, das Festival attraktiv zu machen für junge Leute in ganz Europa.” Die Richard-Wagner-Festspiele seien eines der wichtigsten Festivals auf der Welt, so Roth. Das wolle sie mit der Kulturreform stärken. Bund und Land würden Geld für die Generalsanierung des Festspielhauses zur Verfügung stellen, betonte die Ministerin.
Mir war nicht klar, dass dieses Opernhaus nur für ein einziges Fest genutzt wird und dann auch nur wenige, immer gleiche Opern darin gespielt werden. Das ist doch das wirklich Schwachsinnige. Gott bewahre, man könnte auch andere Opern darin aufführen, die nicht von einem Anti-Semiten komponiert worden sind.
Buhhhhh /s
Warum hat sie ausgerechnet Hänsel und Gretel als Beispiel benutzt? (Wobei Wagner von geistigen Niveau wahrscheinlich ähnlich ist, nur blutrünstiger und mit mehr Personen. XDDDdz)