Wer heiratet, kann mit dem Ehegattensplitting ordentlich Steuern sparen. Unverheiratete Familien finden das ungerecht, Alleinerziehende auch. Über eine Reform wird erbittert gestritten. Passt das Modell noch in unsere Zeit? Von Rebecca Kirkland.
Zwangsläufig ist die Schwangerschaft und Geburt des Kindes eine größere Belastung für die Mutter als für den Vater. Sie ist auf jeden Fall mehrere Monate nicht arbeitsfähig und sehr viele Frauen entscheiden sich ihre eigene Karriere für Kinder hinten anzustellen, entweder durch reduzierte Arbeitszeit oder zeitweise nen kompletten ausstieg aus dem Job. Wenn die Beziehung dann irgendwann endet, stehen unverheiratete Frauen dann schnell mit wenig bis garnichts da, in meinen Augen ist das ihnen gegenüber nicht fair. Die Ehe ist ein wichtiger rechtlicher Schutz hierfür, da Mütter im Fall einer Scheidung häufig Ansprüche geltend machen können.
Zwangsläufig ist die Schwangerschaft und Geburt des Kindes eine größere Belastung für die Mutter als für den Vater. Sie ist auf jeden Fall mehrere Monate nicht arbeitsfähig und sehr viele Frauen entscheiden sich ihre eigene Karriere für Kinder hinten anzustellen, entweder durch reduzierte Arbeitszeit oder zeitweise nen kompletten ausstieg aus dem Job. Wenn die Beziehung dann irgendwann endet, stehen unverheiratete Frauen dann schnell mit wenig bis garnichts da, in meinen Augen ist das ihnen gegenüber nicht fair. Die Ehe ist ein wichtiger rechtlicher Schutz hierfür, da Mütter im Fall einer Scheidung häufig Ansprüche geltend machen können.