Was genau ist dein Punkt? Offen zu sagen dass man absichtlich keine Kinder hat ist wesentlich weniger verbreitet als die Sachen die du so ansprichst. Bei den meisten wird stillschweigend angenommen dass irgendwas nicht funktioniert hat, entweder das mit dem Partner finden oder das mit dem Kinder machen, beides etwas was oft mit Scham behaftet ist.
? ich glaub dein Verständnisproblem beruht darauf, dass du nur nette Menschen kennst es gibt genug altbackene Hängengebliebene die immer noch nicht so ganz vom Mittelalter loskommen
Muss sagen derer kenne ich zwar genug. Deren Meinung zu meiner (nicht-)Familienplanung ist mir aber milde gesagt auch herzlich egal. Wenn einen das so sehr quälit sollte man sich mal fragen warum. Das andere Menschen teils nervig und mit ihren Ratschlägen leicht übergriffig sind, ist wohl leider eine Realität mit der man sich abfinden sollte.
Du musst auf die falsche Nachricht geantwortet haben, denn ich habe keinesfalls behauptet nur von Arschlöchern umgeben zu sein.
Ich halte es auch für problematisch wenn man jemanden gleich als Arschloch abtut weil er mal was unangenehmes/“falsches” gesagt hat. Muss aber natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Ich wollte dir antworten. Aber ich meinte nicht dich mit Arschloch sondern Leute
Wenn einen das so sehr quälit sollte man sich mal fragen warum. Das andere Menschen teils nervig und mit ihren Ratschlägen leicht übergriffig sind, ist wohl leider eine Realität mit der man sich abfinden sollte.
Ja ok das habe ich falsch verstanden, tut mir Leid. Ne kann mich nicht beschweren, aber das Modell Haus, Frau und Kind ist bei vielen Konservativen Menschen halt noch das non plus ultra und es sorgt für Verwunderung wenn man davon abweicht. Damit komme ich aber inzwischen gut klar. Das ist eigentlich alles was ich sagen wollte 😉
Sehe es auch als freie Entscheidung an. Es gibt aber wohl viele - inbesondere Frauen - die einen gesellschaftlichen Druck verspüren, insofern ist ein Artikel dazu denke ich nicht falsch. Ich frage mich woher der Druck kommt. Könnte mir vorstellen, dass das zumindest teilweise auf die Situation unterm Führer zurückzuführen sein könnte (kein /s).
Es ist wahnsinnig viel diesbezüglich vom Umfeld abhängig und nicht immer kann man sich dieses einfach aussuchen. Es reicht teilweise wenn Kollegen/Chef in dem Punkt “etwas” konservativer eingestellt sind. Man verbringt immerhin ca. 8h am Tag + ggf. Mittagspause mit diesen Leuten, das ist eine ganze Menge Tag.
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Was genau ist dein Punkt? Offen zu sagen dass man absichtlich keine Kinder hat ist wesentlich weniger verbreitet als die Sachen die du so ansprichst. Bei den meisten wird stillschweigend angenommen dass irgendwas nicht funktioniert hat, entweder das mit dem Partner finden oder das mit dem Kinder machen, beides etwas was oft mit Scham behaftet ist.
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? ich glaub dein Verständnisproblem beruht darauf, dass du nur nette Menschen kennst es gibt genug altbackene Hängengebliebene die immer noch nicht so ganz vom Mittelalter loskommen
Muss sagen derer kenne ich zwar genug. Deren Meinung zu meiner (nicht-)Familienplanung ist mir aber milde gesagt auch herzlich egal. Wenn einen das so sehr quälit sollte man sich mal fragen warum. Das andere Menschen teils nervig und mit ihren Ratschlägen leicht übergriffig sind, ist wohl leider eine Realität mit der man sich abfinden sollte.
Na du bist ja einfühlsam… es kann schon ganz schön kacke sein wenn man immer nur von Arschlöchern umgeben ist
Du musst auf die falsche Nachricht geantwortet haben, denn ich habe keinesfalls behauptet nur von Arschlöchern umgeben zu sein.
Ich halte es auch für problematisch wenn man jemanden gleich als Arschloch abtut weil er mal was unangenehmes/“falsches” gesagt hat. Muss aber natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Ich wollte dir antworten. Aber ich meinte nicht dich mit Arschloch sondern Leute
Ja ok das habe ich falsch verstanden, tut mir Leid. Ne kann mich nicht beschweren, aber das Modell Haus, Frau und Kind ist bei vielen Konservativen Menschen halt noch das non plus ultra und es sorgt für Verwunderung wenn man davon abweicht. Damit komme ich aber inzwischen gut klar. Das ist eigentlich alles was ich sagen wollte 😉
Sehe es auch als freie Entscheidung an. Es gibt aber wohl viele - inbesondere Frauen - die einen gesellschaftlichen Druck verspüren, insofern ist ein Artikel dazu denke ich nicht falsch. Ich frage mich woher der Druck kommt. Könnte mir vorstellen, dass das zumindest teilweise auf die Situation unterm Führer zurückzuführen sein könnte (kein /s).
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Es ist wahnsinnig viel diesbezüglich vom Umfeld abhängig und nicht immer kann man sich dieses einfach aussuchen. Es reicht teilweise wenn Kollegen/Chef in dem Punkt “etwas” konservativer eingestellt sind. Man verbringt immerhin ca. 8h am Tag + ggf. Mittagspause mit diesen Leuten, das ist eine ganze Menge Tag.