In der Informationswirtschaft und im Verarbeitenden Gewerbe arbeiten immer mehr Beschäftigte mindestens teilweise im Homeoffice. Erwartet wird eine Zunahme.
Wenn eine Firma Homeoffice anbietet, aber dann durch weitere Einschränkungen etc. so limitiert, dass am Ende <20% Homeoffice für die Mitarbeiter*innen rausschaut, finde ich das unangemessen.
Das ist wie ein Obstkorb mit genau einer Banane pro Person und Woche. Kann man machen, aber man sollte sich dann als Firma nicht damit rühmen.
ich verstehe diese Antwort auf meine Aussage nicht wirklich? Homeoffice heißt für mich Zuhause arbeiten, wann ich will, wie lange ich will und im besten Fall auch wo ich will (ich verstehe aber dass es hier steuer- und versicherungstechnische Probleme gibt).
Wenn eine Firma Homeoffice anbietet, aber dann durch weitere Einschränkungen etc. so limitiert, dass am Ende <20% Homeoffice für die Mitarbeiter*innen rausschaut, finde ich das unangemessen.Das ist wie ein Obstkorb mit genau einer Banane pro Person und Woche. Kann man machen, aber man sollte sich dann als Firma nicht damit rühmen.Edit: Hab wohl den Kommentar falsch verstanden.
ich verstehe diese Antwort auf meine Aussage nicht wirklich? Homeoffice heißt für mich Zuhause arbeiten, wann ich will, wie lange ich will und im besten Fall auch wo ich will (ich verstehe aber dass es hier steuer- und versicherungstechnische Probleme gibt).
Ich glaube er/sie bezog sich auf den ersten Halbsatz deines Kommentars.