• Chariotwheel@kbin.social
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    10 months ago

    Weil es zu wenig ist und noch um mindestens zwei hundert Euro weiter erhöht werden sollte damit Leute auch tatsächlich leben und nicht nur überleben können, stimmt’s?

    :)

    “Wer arbeitet, muss mehr haben als der, der nicht arbeitet”, sagte Spahn der “Bild”-Zeitung.

    :(

    • Seven@feddit.deOPM
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      10 months ago

      “Wer arbeitet, muss mehr haben als der, der nicht arbeitet”, sagte Spahn der “Bild”-Zeitung.

      Das ist ja auch der richtige Ansatz. Der Take dafür dann das Bürgergeld einfach nicht zu erhöhen ist halt das Asoziale daran. Ich würde übrigens für Mindestlohn nicht arbeiten gehen.

      Die Einzahlungen in die Rentenkasse sind komplett fürn Arsch, dazu muss ich noch mehr für Mobilität aufbringen (im Vergleich zum Bezug vom Bürgergeld) und ich verbringe meine Zeit wahrscheinlich mit einer ziemlich stupiden Tätigkeit.

      Ich hab also nicht mehr Geld in der Tasche, keine zusätzliche Altersvorsorge und schufte mich dafür kaputt.

      • Chariotwheel@kbin.social
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        10 months ago

        Ich mein, ja, aber das ist nun mal der Kontext dieser Aussage. Nicht um arbeitenden Menschen mehr Geld zu gönnen, sondern im Kontext des Bürgergeldes “nicht arbeitenden Menschen” nicht mehr Geld zu geben.