In einem Klimacheck von Milch “zu vergessen” zu erwähnen, dass keine der beiden Optionen mit der Alternative mithalten kann ist typisch mittelmäßiger Journalismus Tagesschau.
In einem Klimacheck von Milch “zu vergessen” zu erwähnen, dass keine der beiden Optionen mit der Alternative mithalten kann ist typisch mittelmäßiger Journalismus Tagesschau.
Vielleicht liest du einfach mal weiter bei den Quellen die du angibst.
Moorwiedervernässung ist eines unserer wichtigsten Projekte um CO2-Emittenten im Wald und der Offenlandschaft zu reduzieren. Der Nationalpark Jasmins auf Rügen beispielsweise hat diese auf den möglichen Flächen schon vollständig abgeschlossen. Ist in meinem Beispiel aber nicht relevant gewesen, da ich mich auf die traditionelle Weidewirtschaft der nördlichen Kalkalpen bezogen habe, welche zum Großteil in einer Zone stattfindet wo sich die Waldgrenze mit Magerräsen vermengt, im Ursprung durch die natürliche Beweidung durch Gämse im Sommer. Man spricht hier bei der Weidewirtschaft von sogenannten Trittsiegelbiotopen, welche wohl manche Krautarten zum Wachstum anregen (der Aspekt war nie so mein Steckenpferd). Durch den Dung kommt es zu kleinräumigen Düngungen, welche das Wachstum von Pflanzen anregen können. Will man tatsächlich Waldwachstum fördern, so ist die Beweidung in angepassten Zyklen zu rotieren, das kann aber auch durch Zufallseffekte entstehen.