Die Bundesjugendspiele dienen nicht mehr als Leistungsvergleich der Kinder, sondern nur noch als Bewegungs-Motivations-Veranstaltung. Unser Autor bedauert das.
Meine Textwand kommt vom anderen Account aus nicht durch, mal gucken ob das so klappt.
Keine Bundesjugenszwangssportsmassenveranstaltung mit angeschlossener Beweihräucherung derer, denen Leichtathletik etc liegt, anstelle von interessantem naturwissenschaftlichem Unterricht wäre für mich der absolute Gewinn gewesen. Ich hab in der Schule jedes Mal gefragt ob ich nicht für die Tage am Unterricht einer Stufe drüber oder drunter teilnehmen kann - immer hieß es erst “ja das ist dann die einzige Alternative”, nur um es mir dann zu verbieten. Meine Alternativvorschläge was Sportarten anging wurden auch nie angenommen. :(
Das Schlimmste ist für mich als Autist auch dieser Wettbewerbscharakter: Ist da Wettbewerb, existiert meine Motivation nicht. Kann man sowas nicht einfach machen weil da was interessant oder gut für z.B. Rücken ist (man sitzt als Schüler ja doch recht viel)? Muss wirklich überall Wettbewerb hin?
Hätte ich mir damals das Bein gebrochen hätte ich mehr von gehabt - und ja, ich hatte mal ein gebrochenes Bein, leider erst nach der Schulzeit.
Und ja, diese Veranstaltung hat in mir was kaputt gemacht. :(
Gerade der Fokus nur auf Leichtathletik ist komplett Banane. Ich habe immer viel Sport gemacht und war auch bei Wettkämpfen erfolgreich. In vielen Leichtathletikdisziplinen war ich trotzdem schlechter als unsportliche Klassenkameraden, die einen Kopf größer waren.
Meine Textwand kommt vom anderen Account aus nicht durch, mal gucken ob das so klappt.
Keine Bundesjugenszwangssportsmassenveranstaltung mit angeschlossener Beweihräucherung derer, denen Leichtathletik etc liegt, anstelle von interessantem naturwissenschaftlichem Unterricht wäre für mich der absolute Gewinn gewesen. Ich hab in der Schule jedes Mal gefragt ob ich nicht für die Tage am Unterricht einer Stufe drüber oder drunter teilnehmen kann - immer hieß es erst “ja das ist dann die einzige Alternative”, nur um es mir dann zu verbieten. Meine Alternativvorschläge was Sportarten anging wurden auch nie angenommen. :(
Das Schlimmste ist für mich als Autist auch dieser Wettbewerbscharakter: Ist da Wettbewerb, existiert meine Motivation nicht. Kann man sowas nicht einfach machen weil da was interessant oder gut für z.B. Rücken ist (man sitzt als Schüler ja doch recht viel)? Muss wirklich überall Wettbewerb hin?
Hätte ich mir damals das Bein gebrochen hätte ich mehr von gehabt - und ja, ich hatte mal ein gebrochenes Bein, leider erst nach der Schulzeit.
Und ja, diese Veranstaltung hat in mir was kaputt gemacht. :(
Gerade der Fokus nur auf Leichtathletik ist komplett Banane. Ich habe immer viel Sport gemacht und war auch bei Wettkämpfen erfolgreich. In vielen Leichtathletikdisziplinen war ich trotzdem schlechter als unsportliche Klassenkameraden, die einen Kopf größer waren.