Tausende Schüler sind nach den Sommerferien wieder im Straßenverkehr unterwegs. Damit dort weniger passiert, geht die Gemeinschaftsaktion "Sicher zur Schule – Sicher nach Hause" in die nächste Runde. Letztes Jahr war das Fazit der Aktion gut.
Man könnte ja mal generell Tempo 30 großzügig im Schulbereich einrichten (Wunschdenken: Wohngebiete generell 30, oder gar Innerorts generell 30, Durchgangsstraßen meinetwegen 50, WENN vernünftige Radwege (modell Amsterdamm zb) vorhanden sind), gutes Radwegenetz dahin um Elterntaxen aufs Rad zu motivieren und dann bitte die 30 Zonen auch durchsetzen (ja, heißt regelmäßig blitzen und vielleicht mal über ne Anhebung der Strafen nachdenken, Härtefall im Schulbereich oder so).
Generell 30, sonst bringt das nichts, “Durchgangsstraße” ist halt eine Definitionssache.
Berlins kleinstes Ghost-Bike steht in der Wichertstraße, Prenzlauer Berg: 30 km/h, einspurig, Fahrrad-“Schutzstreifen” (aka Lieferverkehr-Haltestreifen), mindestens 3 Schulen in unmittelbarer Nähe. LKW ballern konsequent mit 50-60 durch.
Und hilft natürlich auch alles nichts, wenn das nicht kontrolliert wird. Neulich hab ich die Cops mal blitzen sehen, ansonsten beparken sie auch immer gerne den “Schutzstreifen” und werden pampig wenn man sie drauf hin weist.
Ich würde eine Stufe weitergehen. Im Umkreis von 100 m um eine Schule grundsätzlich Spielstraße, ausgenommen die Schule steht zu nah an einer Hauptstaße. Da sollen meinetwegen dann noch 30 erlaubt sein.
Halteverbot im Umkreis von 100 m um die Schule, ausgenommen Anwohner mit Parkausweis, oder Eltern die nachweislich ein gehbehindertes Kind bringen müssen.
Radwegenetz mit zwei Richtungen je Straßenseite und Zebrastreifen an allen Zubringerstraßen.
Dazu Möglichkeiten für die Schule vereinfacht bei Verstößen Foto- oder Videoaufnahmen zu machen und bei Polizei und Ordnungsamt anzuzeigen.
Man könnte ja mal generell Tempo 30 großzügig im Schulbereich einrichten (Wunschdenken: Wohngebiete generell 30, oder gar Innerorts generell 30, Durchgangsstraßen meinetwegen 50, WENN vernünftige Radwege (modell Amsterdamm zb) vorhanden sind), gutes Radwegenetz dahin um Elterntaxen aufs Rad zu motivieren und dann bitte die 30 Zonen auch durchsetzen (ja, heißt regelmäßig blitzen und vielleicht mal über ne Anhebung der Strafen nachdenken, Härtefall im Schulbereich oder so).
Am Ende läuft es wie auf den Autobahnen:
Wer hätte das erahnen können
Generell 30, sonst bringt das nichts, “Durchgangsstraße” ist halt eine Definitionssache.
Berlins kleinstes Ghost-Bike steht in der Wichertstraße, Prenzlauer Berg: 30 km/h, einspurig, Fahrrad-“Schutzstreifen” (aka Lieferverkehr-Haltestreifen), mindestens 3 Schulen in unmittelbarer Nähe. LKW ballern konsequent mit 50-60 durch.
Und hilft natürlich auch alles nichts, wenn das nicht kontrolliert wird. Neulich hab ich die Cops mal blitzen sehen, ansonsten beparken sie auch immer gerne den “Schutzstreifen” und werden pampig wenn man sie drauf hin weist.
Ich würde eine Stufe weitergehen. Im Umkreis von 100 m um eine Schule grundsätzlich Spielstraße, ausgenommen die Schule steht zu nah an einer Hauptstaße. Da sollen meinetwegen dann noch 30 erlaubt sein.
Halteverbot im Umkreis von 100 m um die Schule, ausgenommen Anwohner mit Parkausweis, oder Eltern die nachweislich ein gehbehindertes Kind bringen müssen.
Radwegenetz mit zwei Richtungen je Straßenseite und Zebrastreifen an allen Zubringerstraßen.
Dazu Möglichkeiten für die Schule vereinfacht bei Verstößen Foto- oder Videoaufnahmen zu machen und bei Polizei und Ordnungsamt anzuzeigen.