1000 Fußballfelder Wald sind abgebrannt, der Rheinpegel sinkt bedenklich: Deutschland droht ein neuer Dürre-Sommer - mit immensen volkswirtschaftlichen Folgen.
Furchtbar das, wird immer wärmer, da gehe ich nicht mehr so viel raus und wenn, schaue ich permanent nach Schatten. Tja, kann man nichts machen dagegen.
Kann man schon. In Kopenhagen wird daran geforscht Städte vollkommen im Schatten belaufen zu können. Das beinhaltet zu schauen wo Bäume gepflanzt werden müssen, wo anderweitig Schatten erzeugt werden muss und so weiter. Ziel ist es tagsüber immer mindestens einen kurzen schattigen weg zur Auswahl zu haben, egal von wo man wohin möchte.
Überdachte Parkplätze wann?
Moment… gibt es ja schon, nennt sich Parkhaus.
Also: Parkhäuser bauen gegen den Klimawandel! Ich gehe gleich mal dieses Konzept an die FDP verkaufen.
Überlebe, wer sich beschattet und ausreichend hydriere.
Das ist im Grunde ja auch nicht so schlimm, wenn sich die Menschheit ein bisschen verkleinert. Ich glaube jetzt auch nicht, dass gleich größere Populationen verdursten, verhungern, verbrennen, sondern die Umwelteinflüsse über einen längeren Zeitraum tendenziell zu einer höheren Zeugungsunfähigkeit führen und dadurch die Gesellschaften zahlenmäßig kleiner werden. Alles nicht so dramatisch.
Ich würde mich mal zu der ganz steilen These hinreißen lassen, dass das die Menschen dort unten wahrscheinlich schon immer so machen, weil teilweise extrem unterentwickelt.
Es gibt seit dem 19. Jahrhundert keine Hungersnot (oder in diesem Fall Durstnot) mehr, die nicht von Menschen gemacht wurde. Wir haben genügend zu essen und trinken für jeden Menschen auf der Welt. Es kommt nur nicht bei jedem an und das hat nichts mit “Unterentwicklung” zu tun, sonder mit unfairer Verteilung.
nicht nur unfaire verteilung, sondern wir (die reichen nationen) klauen aktiv ressourcen (wasser, nestle). und wenn die menschen, die wir beklauen, in folge dessen hier ankommen, schicken wir sie zurück. “wir können ja nicht jeden durchfüttern” oder so, logisch. wie man das halt so macht im neokolonialismus (:
Furchtbar das, wird immer wärmer, da gehe ich nicht mehr so viel raus und wenn, schaue ich permanent nach Schatten. Tja, kann man nichts machen dagegen.
Kann man schon. In Kopenhagen wird daran geforscht Städte vollkommen im Schatten belaufen zu können. Das beinhaltet zu schauen wo Bäume gepflanzt werden müssen, wo anderweitig Schatten erzeugt werden muss und so weiter. Ziel ist es tagsüber immer mindestens einen kurzen schattigen weg zur Auswahl zu haben, egal von wo man wohin möchte.
In Deutschland geht das nicht, denn das würde wertvolle Parkplatzflächen vernichten.
Überdachte Parkplätze wann? Moment… gibt es ja schon, nennt sich Parkhaus. Also: Parkhäuser bauen gegen den Klimawandel! Ich gehe gleich mal dieses Konzept an die FDP verkaufen.
Anpassen oder aussterben, wie schon Darwin sagte.
Nur die beschatteten werden überleben.
“Such dir halt nen Job im Büro mit Klima.” - Charles Darwin
Überlebe, wer sich beschattet und ausreichend hydriere.
Das ist im Grunde ja auch nicht so schlimm, wenn sich die Menschheit ein bisschen verkleinert. Ich glaube jetzt auch nicht, dass gleich größere Populationen verdursten, verhungern, verbrennen, sondern die Umwelteinflüsse über einen längeren Zeitraum tendenziell zu einer höheren Zeugungsunfähigkeit führen und dadurch die Gesellschaften zahlenmäßig kleiner werden. Alles nicht so dramatisch.
Das passiert ja jetzt schon. Nur noch nicht in Europa.
Ich würde mich mal zu der ganz steilen These hinreißen lassen, dass das die Menschen dort unten wahrscheinlich schon immer so machen, weil teilweise extrem unterentwickelt.
Es gibt seit dem 19. Jahrhundert keine Hungersnot (oder in diesem Fall Durstnot) mehr, die nicht von Menschen gemacht wurde. Wir haben genügend zu essen und trinken für jeden Menschen auf der Welt. Es kommt nur nicht bei jedem an und das hat nichts mit “Unterentwicklung” zu tun, sonder mit unfairer Verteilung.
nicht nur unfaire verteilung, sondern wir (die reichen nationen) klauen aktiv ressourcen (wasser, nestle). und wenn die menschen, die wir beklauen, in folge dessen hier ankommen, schicken wir sie zurück. “wir können ja nicht jeden durchfüttern” oder so, logisch. wie man das halt so macht im neokolonialismus (: