Thüringens ehemaliger CDU-Vorsitzender Mohring hat die Unvereinbarkeitsbeschlüsse seiner Partei über eine Zusammenarbeit mit den Parteien Die Linke und AfD in Frage gestellt.
Thüringens ehemaliger CDU-Vorsitzender Mohring hat die Unvereinbarkeitsbeschlüsse seiner Partei über eine Zusammenarbeit mit den Parteien Die Linke und AfD in Frage gestellt.
Auf ein Eine Stunde Video habe ich auch keine Lust.
Aber jegliche andere Artikel
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-07/thueringen-afd-cdu-mike-mohring-linke-koalition-landtag
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/mohring-cdu-gespraeche-linke-thueringen-100.html
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-vorstandsmitglied-mohring-offen-fuer-gespraeche-mit-der-linken-in-thueringen-a-ffcfdf24-5493-4b7b-81a4-634fd426882f
https://www.n-tv.de/politik/CDU-Mann-Mohring-offen-fuer-Gespraeche-mit-Thueringer-Linken-article24243489.html
https://www.fr.de/politik/cdu-linke-koalition-afd-in-umfrage-stark-deutschlandtrend-thueringen-ruettelt-an-kooperationsverbot-92387864.html
sprechen nur von Gesprächen mit den Linken.
Der DLF ist der einzige der die AfD da gleichsetzt.
Explizit jegliche Zusammenarbeit mit der AfD hat er soweit ich es sehe nicht ausgeschlossen, aber die Aussage “Ich bin kein Freund von Hufeisen. Bei der AfD sitzen Leute, die wegen Volksverhetzung angeklagt sind. Bei der Linken sitzen solche nicht” finde ich schon ziemlich deutlich.
Da erwägt eine Landes-CDU mit den Linken zu sprechen. Das ist doch das absolute Gegenteil von einem Rechtsrutsch.
Da finde ich die Aufregung (von Links) darüber sehr seltsam.
Naja, ich sehe das Video halt als Primärquelle, nicht die anderen Artikel. Und er klingt halt “die ganze Zeit” (wie gesagt, nur auszugsweise geguckt) so, als müsste man einfach noch mehr auf “die Rechten” hören, denn bisher wäre die CDU teilweise ja nur offen für Linksliberale gewesen und habe die Rechten vergessen.