Vegane Fleichwurst und alkoholfreies Bier sind zwei Sachen, deren Konsum ich einfach nicht nachvollziehen kann. Kein Fleisch essen oder Alkohol trinken zu wollen, verstehe ich, aber nicht den Wunsch es dann im Geschmack eins zu eins zu ersetzen.

Aber scheinbar gibt es, zumindest was alkoholfreie Biere angeht, einen wachsenden Markt dafür.

  • Anekdoteles@feddit.de
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    0
    ·
    edit-2
    1 year ago

    Ich weiß gar nicht, wie es bei akoholfreien Bieren ist, aber leider wird Malzbieren ja ziemlich viel Zucker beigemischt. Vielleicht finde ich den Geschmack von Vitamalz und Karamalz aber auch gerade deswegen schon seit Kindertagen so gut.

    • federalreverse-old@feddit.de
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      1
      ·
      edit-2
      1 year ago

      Das ist ja nicht so schwer herauszufinden… zl;ng: Alkoholfreies Bier ist eben Bier ohne Alkohol und Malzbier ist Limonade.

      Clausthaler

      Vitamalz

      (Allerdings unterliegen alle gebrauten/fermentierten Getränke Schwankungen im Zuckergehalt, egal ob Bier, Hafermilch, Kombucha oder Bionade, was so nicht in Nährwerttabelle erfasst wird.)

      • tryptaminev 🇵🇸 🇺🇦 🇪🇺@feddit.de
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        0
        ·
        1 year ago

        Die Schwankungen bei industriell hergestelltem Bier sind vernachlässigbar. Der ganze Prozess ist darauf ausgerichtet, ein gleichbleibendes Produkt zu liefern, auch wenn die Ausgangsrohstoffe wechselnde Parameter haben. Wenn es hier zu stärkeren Schwankungen kommt, dann muss schon die Ernte von zwei drei Jahren witterungsbedingt krass anders geworden sein.

        • federalreverse-old@feddit.de
          link
          fedilink
          Deutsch
          arrow-up
          1
          ·
          1 year ago

          Ich hatte mal am Beispiel Bionade (was ja immerhin von der Radeberger-Gruppe produziert wird) gelesen, dass dort der Zuckergehalt teils ganz ordentlich schwankt. Allerdings war das vor mindestens zehn Jahren und auch nicht im Fachmagazin Softgetränkewirtschaft sondern in einem etwas schwafeligen Spiegel- oder Zeit-Artikel.