Zitat war gestern von einem Kumpel. Die Freundesgruppe mit ihm hat halt jedes Mal, wenn wir uns nur mal entspannt zum Chillen treffen, ein Bier in der Hand.
Das mit dem Bier haben wir ja schon immer so gemacht, ein beliebtes Verhalten über das keiner mehr nachdenkt.
Ich find’ das super komisch, dass die sich immer ein Bier aufmachen müssen, wenn wir uns treffen. Könnt ihr nicht mehr ohne Drogen sozialisieren oder was?
Man spricht nicht ohne Grund vom Alkohol als Kitt der Gesellschaft. Überspitzt formuliert sieht man das in Reinform auf Malle, denn dort sind sie alle gleich - alle blau, alle rotzevoll, egal ob arm oder reich, Maler oder Jurist.
Ich trink’ ja auch manchmal Alkohol. Aber wie jede Droge gehört das einfach nicht in den Alltag meiner Meinung nach. Hat bei einer Runde einfach-mal-zusammensetzen rein gar nichts zu suchen, finde ich.
Zustimmung. Wenns nur noch bei Alkohol passiert dann passt was nicht.
Was deutet auf ein größeres psychologisches Problem hin: kiffen oder in der Gruppe Bier saufen, von dem man vorher quasi-ritualistisch alle Etiketten abgeknibbelt hat?
KraeuterRoy achtet wie immer auf die Wichtigen details ;)
Ich bin tun mein Teil!
Die Flaschen standen vorher gekühlt im Eiswassereimer. Dabei sind die Etiketten abgegangen.
Bestimmt ist das ein Originalfoto von Nudels Freundeskreis.
Schmeckt halt schon auch ganz lecker, so ein kühles Bier bei warmem Wetter. ☝🏼
Der Trick ist einfach nicht zu sozial zu sein, also sich selten genug mit Freunden zu treffen. Dann wird man auch kein Alkoholiker ;-)
Alleine trinken macht dumm (und Alkoholiker)
Deshalb macht man das ja auch nicht.
Ja, deswegen sind Alkoholiker immer in bester Gesellschaft.
Koks ist aber besser. Man kann es wetterunabhängig nehmen.
Ich dachte immer, das geht nur, wenn Schnee vorhanden ist…
höhöhö
Fairerweise steckt der junge Körper alkohol besser weg. Und du bist soweit ich weiß jung.
Quasi gestern erst geboren
Diese Erkenntnis sollten wir jetzt dafür nutzen, um mit aller Kraft zu verhindern, dass irgendwelche “konservative” Spaßbremsen Biertrinker und Kiffer gegeneinander ausspielen, denn dann gewinnen die Spaßbremsen.
Alle Paar Monate genieße ich gern beides mal. Sowohl Kiffer als auch Alkoholtrinker. Beides ziemlich selten. Aber es ist kein entweder oder. Also auch kein irgendwer gegen irgendwem.
Gibt es aber leider durchaus. Sowohl Biertrinker, die Kiffen verbieten wollen, als auch Kiffer, die Biertrinken verbieten wollen.
Alle drogen legalisieren
Einzig richtige Antwort.
Ist sehr viel wahres dran. Da hält Satire der Gesellschaft wieder schön den Spiegel vor.
Lass ma Foto machen aber vorher Etiketten ab. 🙄
Die haben den Bierkasten einfach nur in den Bach gestellt, dass er kühl bleibt. Das überstehen die Etiketten halt nicht
Das issn Stockphoto
Ja und zwar ein mieses.
Ich hab tatsächlich auch sehr lange gesucht weil ich das komisch fand. Aber du kannst es ja auch mal versuchen haha die sind überall entfernt weil das ja Werbung wäre! :D Relativ logisch eigentlich
Der ist nur sauer Weil du sagst seine Droge sei auch doof.
Aufjedenfall eine der Möglichkeiten
deleted by creator
Ich back manchmal brownies mit bubaz, ist gesünder als die Inhalation der Angelegenheit.
Und es knallt mehr.
Ist das nicht illegal (§2 (2) CanG)?
? Nein
(2) Die Extraktion von Cannabinoiden aus der Cannabispflanze ist verboten. Das gilt nicht für die
1.Extraktion von CBD, 2. Extraktion, die für die Ermittlung der Angaben nach § 21 Absatz 2 Satz 2 Nummer 5 und 6 erforderlich ist.
Ich extrahiere nichts, auch ein tee ist erlaubt, da ich diesen nicht mit der Absicht braue etwas zu extrahieren, lediglich mit der Absicht des Konsums, welcher so oder so legal ist, und wenn ich mir den bubaz in den Hintern schiebe.
Kocht man nicht erst die Blüten mit Butter und extrahiert so die Wirkstoffe? Ich bin kein Jurist und mir deshalb bei der Bewertung unsicher.
Kann man machen, aber das ist kein extrahieren im eigentlichen Sinne, da man das Produkt ja gleich in einen teig mixt, ich verstehe extrahieren als das bewusste auskochen mit dem Ziel der aufbewahrung des Extraktes, ansonsten wäre auch das Rauchen oder verdampfen verboten, da man auch dadurch die Wirkstoffe der Blüte in ein trägermittel übergibt (Rauch oder Dampf) was rein logisch keinen sin macht.
Gibt aber auch viele die die Blüte einfach zermahlen und mit der Butter zusammen in den Teig geben, macht geschmacklich keinen großen Unterschied, man hat halt dann mehr Grünzeug im Gebäck.
Ah, OK. Also nicht auf Vorrat arbeiten.
Ja.
Zuerst muss das THCa in der Pflanze zu THC decarboxyliert werden. Das passiert bei Temperaturen zwischen 80-160C, Temperatur und Zeit regeln wie schnell bzw wieviel umgewandelt wird. THCa ist nicht psychoaktiv und macht nicht high. D.h. Wenn man einfach so eine Hand voll Gras isst schmeckt das nur nach Gras, hat aber keine Wirkung.
Den Vorgang mit der Butter den du beschreibst ist die praktische manifestation dieses Prozesses im Alltag. Das Problem damit ist dass wenn man mit dieser Butter bäckt sie ggfs. noch ein zweites Mal beim backen erhitzt wird und sich das THC irgendwann in CBN umwandelt. Das will man natürlich eigentlich nicht.
Danke für die Erklärung.
Ich glaube mich erinnern zu können, dass man beim Kochen Wasser verwendet (Kochen mit Butter nicht Frittieren in Butter) und die Butter oben drauf schwimmt. Dann wird das eigentlich nicht heißer als 100 °C.Das Problem dabei ist das 80-94C weniger thc aktivieren und länger brauchen. Nach 51 Minuten hat man ca. 3mg/g vs 15mg/g bei 145C für 7 Minuten ( siehe auch ‚decarboxylation curve‘)… und dann evtl nochmal gebacken… und äh Wasserbad ist gut aber nicht direkt ins Wasser…
Wenn ich mir den Aufwand machen wollen würde würde ich den Ofen auf 150C vorheizen, mit ir Thermometer nachprüfen und dann das Gras (gemahlen) in kokosbutter für 8-10 Minuten in den Ofen stellen ;)
Vor dem Verzehr ggfs. nochmal nen bisschen Emulgator (sojalethicin) reinmischen ;)
Ich finde das nachvollziehbar aber auch gruselig. Wenn du merkst du hast genug gibt es keinen Weg mehr zurück. Es ist schon im System und du weißt es kommt noch mehr. Wenn du inhalierst kannst du einfach weglegen (geht ja auch ohne Tabak).
Die Inhalation ist grundsätzlich nicht gesund.
Und ja man muss mehr aufpassen, aber wenn man sich damit auskennt weiß man wie viel man essen kann, ansonsten immer einen halben bis zur gewünschten dosis, und man sollte grundsätzlich nicht alleine konsumieren, bestenfalls sollte eine Person dabei oder in der nähe sein die sauber bleibt falls was passiert.
Ok, wow. Das ist echt verantwortungsbewusst. Ich fürchte ich bin weniger vernunftbegabt. Ich kipp dann einfach um. Wenn ich da aufwache wo im hingefallen bin ist alles gut.
Wenn du von weed umkippst solltest du den Konsum unverzüglich einstellen, das klingt nach einer Herzschwäche oder ähnlichem. Eine weed überdosis ist eigentlich ziemlich unmöglich, das schlimmste was passieren kann ist Mischkonsum (und) oder (daraus resultierende) bad Trips. Körperlich sollte sich bubaz eigentlich nicht wirklich auswirken.
Ja ich reagiere ziemlich empfindlich auf alle Arten von Drogen/Pharmaka. Bei 2-3 Bier ist bei mir Schluss. Bei weed ist es halt auch so. Man muss einfach wissen wie der eigene Körper reagiert. Natürlich kipp ich nicht jedes mal um. Dafür muss ich mir schon Mühe geben. Ich konsumiere auch eher alle paar Wochen/ Monate mal und das nur zu Unterhaltungszwecken. Aber nächsten Tag Auto fahren würde ich (selbst) nicht machen. Soweit reicht mein Verantwortungsbewusstsein dann doch noch ^^’
Ich würde mich an deiner Stelle sicherheitshalber trotzdem mal mit meinem Arzt darüber unterhalten, vielleicht einen blut test. Wenn du so empfindlich bist kann das mit der Leber, dem Herz oder den Nieren Zusammenhängen, lieber einmal zu viel zum arzt als einmal zu spät. Wenn nichts ist, ist super wenn doch kann man dir helfen.
Das mit dem Verantwortungsbewusstsein ist super, aber das sollte auch deine eigene Sicherheit umfassen.
Naja vielleicht hast du recht. Einfach mal zur Vorsorgeuntersuchung kann nicht schaden. Bin kein guter Arztgänger und hab so meine Vorbehalte gerade bei Hausärzten (ich kenne persönlich Leute die das studiert haben). Das letzte Mal als ich da war meinte die Ärztin “Sie essen zu wenig” (hab normales Gewicht; 70 kg/175cm). Bei so einer Einschätzung kann ich auch mein Horoskop lesen. Wenn man nichts konkretes hat was gelöst werden kann + Kassenpatient ist das eben die Diagnose die man bekommt. Will aber nicht moppern. Gibt auch Leute die wohnen in Großbritannien.
Inhalation kann gesund sein, sofern man ein Kräuterverdampfer verwendet und die richtige Temperatureinstellung benutzt.
https://www.mycannabis.com/de/Gesundheit-beim-Dampfen/
Du atmest trotzdem schädliche Stoffe ein, natürlich weit weniger als beim rauchen, aber trotzdem passiert es.
Genau lesen was du da verlinkst. Da steht die Wahrscheinlichkeit schädlicher Stoffe einzuatmen ist höher wenn man bei höhere Temperaturen dampft. Die optimale Temperatur für THC liegt bei 185C, obwohl es ab 157C verdampft. Viele schädliche Stoffe entstehen erst ab 230 Grad. Zweck des Verdampfens ist sind Öle und Cannabinoide aus dem Pflanzenmaterial zu löse ohne es zu verbrennen. Darum werden keine hohe Temperaturen benötigt.