Die Datenschutzorganisation noyb erhebt schwere Vorwürfe gegen den Hamburgischen Datenschutzbeauftragten. Bei der Prüfung des Pur-Abo-Modells des SPIEGEL sei die Behörde voreingenommen vorgegangen und habe dem Hamburger Medienhaus preisgünstige Rechtsberatung gegeben. Nun landet die Sache vor Gericht.
Spotify arbeitet defizitär… Die Künstler kriegen quasi nichts, aber nicht weil Spotify damit reich wird sondern weil die Verlage das Geld kassieren. Ich wüsste jetzt nicht, warum die Zeitungsverleger mit so einem Modell ein Problem haben sollten.