Alle Maßnahmen, die die Beschaffung bei der Bundeswehr verbessern sollen, sind laut einer neuen Studie "weitgehend gescheitert". Das Sondervermögen hemme Reformen anstatt sie zu beschleunigen.Von Stephan Stuchlik.
Zwar bestelle die Bundeswehr jetzt für über acht Milliarden Euro F-35 Kampfjets aus den USA, habe aber dafür gesorgt, dass die deutsche Industrie beteiligt werde: Ein zentrales Rumpfteil für die Flieger wird in einer neuen Rheinmetall-Fabrik in Weeze hergestellt. Bei den schweren Transporthubschraubern, die man auch in den USA einkauft, habe man auf Wartung und Modernisierung durch deutsche Firmen gedrängt etc. Das alles sei kostentreibend und ineffizient und könne nur zum Teil mit deutschen Sicherheitsinteressen gerechtfertigt werden.
Solche dummen Spielchen gibt es in der Privatwirtschaft aber auch zuhauf. Das dabei unsinnig Geld verbrannt wird ist völlig nachvollziehbar.
Können Private ja gerne mit ihrem eigenen Geld machen.
Das Kernproblem bei der Beschaffung der Bundeswehr ist jedoch, dass man schlechter, teurer, und rechtlich nicht durchsetzungsfähig wird, um der deutschen Rüstungslobby den Arsch zu pudern.
Genau das wird jetzt mit aller Kraft weiter gemacht und am Ende zahlen wir das dreifache für die halbe Leistung.
Solche dummen Spielchen gibt es in der Privatwirtschaft aber auch zuhauf. Das dabei unsinnig Geld verbrannt wird ist völlig nachvollziehbar.
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Können Private ja gerne mit ihrem eigenen Geld machen.
Das Kernproblem bei der Beschaffung der Bundeswehr ist jedoch, dass man schlechter, teurer, und rechtlich nicht durchsetzungsfähig wird, um der deutschen Rüstungslobby den Arsch zu pudern.
Genau das wird jetzt mit aller Kraft weiter gemacht und am Ende zahlen wir das dreifache für die halbe Leistung.