Genderstern und Unterstrich sind auch künftig keine regulären Sprachzeichen im Deutschen. Der Rechtschreibrat schlägt aber eine Ergänzung des amtlichen Regelwerks im Abschnitt Sonderzeichen vor, in dem auch die Probleme benannt werden.
Ist der “Hype” nicht schon vorbei? Ich habe im beruflichen Kontext oft den Eindruck, dass Leute, die letztes Jahr noch genderten, witzigerweise meistens mit Bullshit-Jobs, mittlerweile davon abgerückt sind und wieder die gewohnte Form verwenden.
In meiner Wahrnehmung verwenden mehr Leute jetzt diese nervigen Partizipformen, die die Bedeutung verfälschen (“Einwohnende” statt “Bürger”), aber nicht gleich so ins Auge fallen wie Sternchen und Doppelpunkte mitten im Wort.
Das ist ja leider auch so bei Behörden mittlerweile gang und gäbe, selbst im provinziellen Bayern und leider weitgehend akzeptiert, obwohl, wie du schon feststelltest, die Bedeutung sehr verzehrt. Ich kann gar nicht soviel nebeneinander zu einer Zeit machen.
Ist der “Hype” nicht schon vorbei? Ich habe im beruflichen Kontext oft den Eindruck, dass Leute, die letztes Jahr noch genderten, witzigerweise meistens mit Bullshit-Jobs, mittlerweile davon abgerückt sind und wieder die gewohnte Form verwenden.
In meiner Wahrnehmung verwenden mehr Leute jetzt diese nervigen Partizipformen, die die Bedeutung verfälschen (“Einwohnende” statt “Bürger”), aber nicht gleich so ins Auge fallen wie Sternchen und Doppelpunkte mitten im Wort.
Das ist ja leider auch so bei Behörden mittlerweile gang und gäbe, selbst im provinziellen Bayern und leider weitgehend akzeptiert, obwohl, wie du schon feststelltest, die Bedeutung sehr verzehrt. Ich kann gar nicht soviel nebeneinander zu einer Zeit machen.