Die Ärztin hat mit mir 3 verschiedene Fragebögen gemacht, bei denen ich deutliche Werte hatte, sich meine Zeugnisse angeschaut und dann nach ADHS in meiner Familie gefragt.
Nachdem ich erzählt hab, dass meine Mutter, als ich ihr meine Symptome beschrieben hab, meinte “das ist doch normal, das hat doch jeder” und dass mein Bruder leicht autistische Züge hat, hat sie die Diagnose gestellt.
Ich war insgesamt 23 Minuten bei ihr in der Praxis.
Noch als Nachtrag: Der Unterschied bei mir war vermutlich, dass mein erster Weg nicht zum Psychiater ging. Ich hab mich vorher auf einen Therapieplatz bei der Uni im Rahmen der Therapeutenausbildung beworben. Wartezeit 8 Monate. Da hatte ich dann 3 exploratorische Sitzungen und bekam einen Wisch vom Diplom-Psychologen, dass Verdacht auf ADHS besteht. Das macht die Diagnose natürlich einfacher.
Die Ärztin hat mit mir 3 verschiedene Fragebögen gemacht, bei denen ich deutliche Werte hatte, sich meine Zeugnisse angeschaut und dann nach ADHS in meiner Familie gefragt.
Nachdem ich erzählt hab, dass meine Mutter, als ich ihr meine Symptome beschrieben hab, meinte “das ist doch normal, das hat doch jeder” und dass mein Bruder leicht autistische Züge hat, hat sie die Diagnose gestellt.
Ich war insgesamt 23 Minuten bei ihr in der Praxis.
Was zur Hölle, das familiäre Bild ist fast 1:1 bei mir auch so.
Kannst du mir die Praxis verraten? Gern auch per PN.
Noch als Nachtrag: Der Unterschied bei mir war vermutlich, dass mein erster Weg nicht zum Psychiater ging. Ich hab mich vorher auf einen Therapieplatz bei der Uni im Rahmen der Therapeutenausbildung beworben. Wartezeit 8 Monate. Da hatte ich dann 3 exploratorische Sitzungen und bekam einen Wisch vom Diplom-Psychologen, dass Verdacht auf ADHS besteht. Das macht die Diagnose natürlich einfacher.
Das stimmt natürlich. Aber danke dir, ich werde mein Glück mal versuchen :)