Die Duden-Chefin bedauert die aufgeregte Debatte um geschlechtergerechte Sprache. Die Emotionen entstünden, weil bei Rechtschreibung – anders als bei komplexen politischen Themen – einfach jede und jeder mitreden könne. (Politik - Deutschland)
Während ich dir grundsätzlich zustimme, wird die Sache leider schwierig, wenn man offizielle Texte oder Publikationen verfassen muss. Da wird dann jede Entscheidung für oder gegen das Gendern direkt zu einer Grundsatzfrage, mit der alle am Text Beteiligten irgendwie leben können müssen. Das ist gar nicht so einfach. Meist kommt eine Beidnennung als Kompromiss aber durch, manchmal auch Partizipform.
Während ich dir grundsätzlich zustimme, wird die Sache leider schwierig, wenn man offizielle Texte oder Publikationen verfassen muss. Da wird dann jede Entscheidung für oder gegen das Gendern direkt zu einer Grundsatzfrage, mit der alle am Text Beteiligten irgendwie leben können müssen. Das ist gar nicht so einfach. Meist kommt eine Beidnennung als Kompromiss aber durch, manchmal auch Partizipform.