Eine Apothekerin aus Hessen war plötzlich mit einem berufsrechtlichen Verfahren konfrontiert, das der Vorstand der Landesapothekerkammer (LAK) gegen sie eingeleitet hatte. Auslöser war die Beschwerde einer Kundin, der eine Mitarbeiterin Euphrasia-Augentropfen verkauft hatte – angeblich ohne sie darüber in Kenntnis zu setzen, dass es sich um ein anthroposophisches Präparat handelt.