Rund 4.000 Menschen haben in Frankfurt an einer Fahrraddemonstration gegen Ausbau-Pläne für die A5 teilgenommen. Die Route führte nicht - wie zunächst geplant - über die A5, aber teilweise über die A648.
Ich verstehe die Argumentation des Gerichts nicht:
Die Demo darf nicht auf der A5 stattfinden, weil die Gefahr von Auffahrunfällen am Rande einer Absperrung zu hoch wäre.
Also findet sie auf einer anderen Autobahn statt. Gibt es da nicht das gleiche Problem?
Außerdem wird hier die Gefahr durch die hohe Geschwindigkeit der Autos als Argument genutzt, um die Versammlungsfreiheit einzuschränken.
Ich dachte, die Geschwindigkeit an sich wäre gar kein Problem, deshalb braucht es doch auch kein Tempolimit?
Und warum man nicht weit im Vorfeld der Absperrung schon die Geschwindigkeit auf 80, dann 60 reduzieren kann, erschließt sich mir auch nicht.
Dafür gibt es doch die elektronischen Anzeigen da überall.
Ich verstehe die Argumentation des Gerichts nicht:
Die Demo darf nicht auf der A5 stattfinden, weil die Gefahr von Auffahrunfällen am Rande einer Absperrung zu hoch wäre.
Also findet sie auf einer anderen Autobahn statt. Gibt es da nicht das gleiche Problem?
Außerdem wird hier die Gefahr durch die hohe Geschwindigkeit der Autos als Argument genutzt, um die Versammlungsfreiheit einzuschränken.
Ich dachte, die Geschwindigkeit an sich wäre gar kein Problem, deshalb braucht es doch auch kein Tempolimit?
Und warum man nicht weit im Vorfeld der Absperrung schon die Geschwindigkeit auf 80, dann 60 reduzieren kann, erschließt sich mir auch nicht.
Dafür gibt es doch die elektronischen Anzeigen da überall.