Russland das erst die Ukraine angegriffen hat (das ist nicht Deutschland aber der Nachbar unseres Nachbars, in meiner Welt also auch unser Nachbar) und spästens seitdem auch Deutschland auf unterschiedlichen Ebenen schwächen möchte (Desinformation, AfD, Hackerangriffe …)
Die Ukraine war nicht vorbereitet auf den Angriff auf die Krim. Die hat Russland schon einverleibt. Dieses mal war die Ukraine besser vorbereitet, bekommt viel Unterstützung, und hat trotzdem große Verluste.
Keine Gefahrenlage zu sehen und nicht vorbereitet zu sein macht verwundbar. Und Russland nutzt das aus.
Davon abgesehen lässt sich mit Sabotage gezielt mit wenig Ressourcen viel Schaden anrichten.
Attentate gab es auch in der EU schon vor Jahren. Und die aktuelle Desinformations- und Verunsicherungskampange über soziale Medien ist auch ein faktischer, bereits passierender Angriff auf uns und unser System. Da hat Russland auch jetzt schon große Erfolge. Sonstiges Hacking kommt da noch dazu.
Not OP, aber Bedrohungen im digitalen Raum (z. B. Desinformations-Kampagnen, Norstream 2,…)
Zur Klarheit: ich bin sehr klar gegen eine Wehrpflicht (bin selbst Kriegsdienstverweigerer). Ja, es gibt Bedrohungslagen, aber man löst sie nicht durch ein paar neue Bataillone und Handgranaten, sondern z. B. durch Demokratieförderung. Junge Männer in den Schützengraben zu werfen trägt dazu entscheidend 0 bei.
Die Linke absolut an der Realität vorbei, wie leider so häufig
Was ist denn die reale, konkrete Gefährdungslage für Deutschland, die du erkennst?
Russland das erst die Ukraine angegriffen hat (das ist nicht Deutschland aber der Nachbar unseres Nachbars, in meiner Welt also auch unser Nachbar) und spästens seitdem auch Deutschland auf unterschiedlichen Ebenen schwächen möchte (Desinformation, AfD, Hackerangriffe …)
Ist dir das nicht real und konkret genug?
Du meinst dasselbe Russland, das sich seit 3 Jahren die Zähne am kleinen Nachbarn ausbeißt?
Und Krankenhäuser bombardiert!? Ja.
Ich denke das ist zu kurz gesehen.
Die Ukraine war nicht vorbereitet auf den Angriff auf die Krim. Die hat Russland schon einverleibt. Dieses mal war die Ukraine besser vorbereitet, bekommt viel Unterstützung, und hat trotzdem große Verluste.
Keine Gefahrenlage zu sehen und nicht vorbereitet zu sein macht verwundbar. Und Russland nutzt das aus.
Davon abgesehen lässt sich mit Sabotage gezielt mit wenig Ressourcen viel Schaden anrichten.
Attentate gab es auch in der EU schon vor Jahren. Und die aktuelle Desinformations- und Verunsicherungskampange über soziale Medien ist auch ein faktischer, bereits passierender Angriff auf uns und unser System. Da hat Russland auch jetzt schon große Erfolge. Sonstiges Hacking kommt da noch dazu.
Not OP, aber Bedrohungen im digitalen Raum (z. B. Desinformations-Kampagnen, Norstream 2,…)
Zur Klarheit: ich bin sehr klar gegen eine Wehrpflicht (bin selbst Kriegsdienstverweigerer). Ja, es gibt Bedrohungslagen, aber man löst sie nicht durch ein paar neue Bataillone und Handgranaten, sondern z. B. durch Demokratieförderung. Junge Männer in den Schützengraben zu werfen trägt dazu entscheidend 0 bei.