Bei den Grünen gibt es nicht mal im Ansatz eine Strategie, mit der sich ein Wahlkampf bestreiten ließe. Und das hat auch mit dem Mann zu tun, auf den nun alles zuläuft.
Bei den Grünen gibt es nicht mal im Ansatz eine Strategie, mit der sich ein Wahlkampf bestreiten ließe. Und das hat auch mit dem Mann zu tun, auf den nun alles zuläuft.
Schon interessant wie wichtig es für die deutschen Medien ist die Grünen kaputtzuschreiben.
Ich hatte mich schon gefragt, wie die Schmutzkampagne statt bei Annalena, bei Robert verlaufen wäre.
Die Rolle des Journalismus in den letzten drei Jahren Regierungszeit wird natürlich großflächig ausgeklammert, weil es ansonsten wohl auch Fragen in der Zeit-Redaktionskonferenz gäbe. Und es gibt vielleicht auch ein paar kleine Bösartigkeiten zum GEG. Aber insgesamt fasst der Artikel meine Gefühle ganz gut zusammen: Habeck ist kompromissbereit nach außen und hart innerhalb der Partei.