Selbst als ITlerin, die ihre Abschlussarbeiten mit Latex verfasst hat, muss ich sagen die Idee von Latex ist gut, aber die Umsetzung find ich nicht so toll. Unverständlichere Compiler-Fehler hab ich bisher nur in C++ gesehen.
Deswegen auch der Einschub mit Typst. Ein paar IT Studenten in Berlin war LaTeX zu schwer nutzbar. Sie fanden aber das generelle Konzept davon gut. Also haben sie eine entsprechende Software geshrieben. Direkt vom start an mit den ganzen Features die Tex reingehackt wurden über diverse Macros. Von einem davon ist die Masterarbeit genau über dieses Thema, natürlich in der eigenen Software verfasst.
Das Geschäftsmodell ist auch klar. Der Prozessor an sich ist Offene Quelle, nur die Webanwendung in Vollausbau mit Kooperativen Editieren kostet Geld, so wie es das auch von Überblatt für die TeX Anwendungen gibt.
Ja es ist nicht ganz so mächtig, aber dafür um Welten einfacher zu verwenden.
Ja, danke für den Tipp. Das sieht nach einer guten Alternative aus.
Schade dass die Webapp nicht ebenfalls open-source ist. Aber ich werde definitiv mal ausprobieren, wie das Addon mit meinem self-hosted code-server läuft. Vielleicht ist das ja wirklich ein guter Ersatz zu Latex.
Für local gibt es diese Erweiterung für diverse Editoren. Fänd es auch cool wenn die webapp selbst hostbar wäre, aber irgendwie müssen die damit auch Geld verdienen. Da ist das ein guter Kompromiss.
Ich verwende tatsächlich Latex auch auf der Arbeit für bestimmte Dokumente. Aber tbh bis auf einen einzigen weiteren Kollegen könnte sonst niemand was mit den tex-files anfangen.
Selbst als ITlerin, die ihre Abschlussarbeiten mit Latex verfasst hat, muss ich sagen die Idee von Latex ist gut, aber die Umsetzung find ich nicht so toll. Unverständlichere Compiler-Fehler hab ich bisher nur in C++ gesehen.
Deswegen auch der Einschub mit Typst. Ein paar IT Studenten in Berlin war LaTeX zu schwer nutzbar. Sie fanden aber das generelle Konzept davon gut. Also haben sie eine entsprechende Software geshrieben. Direkt vom start an mit den ganzen Features die Tex reingehackt wurden über diverse Macros. Von einem davon ist die Masterarbeit genau über dieses Thema, natürlich in der eigenen Software verfasst.
Das Geschäftsmodell ist auch klar. Der Prozessor an sich ist Offene Quelle, nur die Webanwendung in Vollausbau mit Kooperativen Editieren kostet Geld, so wie es das auch von Überblatt für die TeX Anwendungen gibt.
Ja es ist nicht ganz so mächtig, aber dafür um Welten einfacher zu verwenden.
Ja, danke für den Tipp. Das sieht nach einer guten Alternative aus.
Schade dass die Webapp nicht ebenfalls open-source ist. Aber ich werde definitiv mal ausprobieren, wie das Addon mit meinem self-hosted code-server läuft. Vielleicht ist das ja wirklich ein guter Ersatz zu Latex.
Für local gibt es diese Erweiterung für diverse Editoren. Fänd es auch cool wenn die webapp selbst hostbar wäre, aber irgendwie müssen die damit auch Geld verdienen. Da ist das ein guter Kompromiss.
Aus irgendeinem Grund bin ich danach trotzdem nie davon weggekommen. Obwohl ich mich oft und gern über seltsame Fehler, oder Verhaltensweisen ärgere.
Ich verwende tatsächlich Latex auch auf der Arbeit für bestimmte Dokumente. Aber tbh bis auf einen einzigen weiteren Kollegen könnte sonst niemand was mit den tex-files anfangen.