Nach ZWEI MONATEN ist der Bärbel aus’m Marketing aufgefallen, dass sie es nicht sinnvoll hinkriegt, die Anleitung ins CI zu prügeln. Sie wolle die internen Verweise, vielen Grafiken und Kladdaradatsch nicht aus Versehen kaputt machen.
In diesem Zuge habe ich auch die Word-Vorlage gesehen. Es ist ein Dokument mit einer (1) Überschrift, Schriftgröße 14, Fett. Darunter 4 Absätze mit dem Text „Text”. Keine Formatvorlagen, keine weiteren Überschriften, keine Vorlagen für Bildunterschriften, keine Vorlagen für Inhaltsverzeichnisse, gar nichts.
Da ist ein Firmenlogo drin, ein „Stilelement” auf jeder (der einen) Seite, und ein vollkommen nutzloser Footer mit der (manuell zu pflegenden) „Version”, „Zuletzt Bearbeitet”, „Name”, „Kürzel” (was nichts ist, was wir in der Firma verwenden) – also nichts, was das Dokument nicht schon in den Metadaten automatisch pflegen würde.
Die „Vorlage” sieht aus, als hätte die ein Fünftklässer auf dem Weg zum Informationstechnischen Grundkurs morgens im Bus zusammen geschissen.
Nach ZWEI MONATEN ist der Bärbel aus’m Marketing aufgefallen, dass sie es nicht sinnvoll hinkriegt, die Anleitung ins CI zu prügeln. Sie wolle die internen Verweise, vielen Grafiken und Kladdaradatsch nicht aus Versehen kaputt machen.
In diesem Zuge habe ich auch die Word-Vorlage gesehen. Es ist ein Dokument mit einer (1) Überschrift, Schriftgröße 14, Fett. Darunter 4 Absätze mit dem Text „Text”. Keine Formatvorlagen, keine weiteren Überschriften, keine Vorlagen für Bildunterschriften, keine Vorlagen für Inhaltsverzeichnisse, gar nichts.
Da ist ein Firmenlogo drin, ein „Stilelement” auf jeder (der einen) Seite, und ein vollkommen nutzloser Footer mit der (manuell zu pflegenden) „Version”, „Zuletzt Bearbeitet”, „Name”, „Kürzel” (was nichts ist, was wir in der Firma verwenden) – also nichts, was das Dokument nicht schon in den Metadaten automatisch pflegen würde.
Die „Vorlage” sieht aus, als hätte die ein Fünftklässer auf dem Weg zum Informationstechnischen Grundkurs morgens im Bus zusammen geschissen.