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    11 months ago

    In der Quelle vom Tweet (SZ) steht noch ein Beispiel einer Zusammenarbeit vom CDU, Afd, FDP und der rechtsextremen Vereinigung pro Chemnitz

    Gemeinsamer Nenner Migration

    So stimmten im Chemnitzer Stadtrat Abgeordnete der CDU gemeinsam mit FDP, AfD und der rechtsextremen Vereinigung “Pro Chemnitz” für eine veränderte Besetzung des Jugendhilfeausschusses, in dem Vertreter von freien Trägern und Wohlfahrtsverbänden deutlich an Einfluss einbüßten. Laut Hummel verlor der Dachverband Netzwerk für Kultur- und Jugendarbeit seinen Sitz, der 60 Trägervereine repräsentierte. “Langfristig ist zu vermuten, dass dies zu starken finanziellen Einbußen und einer Umstrukturierung der Trägerlandschaft führen wird.”

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      11 months ago

      Weniger Geld für Jugendarbeit bedeutet mehr Probleme mit strafrechtlich auffälligen Jugendlichen bedeutet mehr Stimmen für die Gurkentruppe und ihre Nichtlösungspolitik. Ein echter Selbstläufer.