Die Bundeswehr hat Personalnot - Soldaten ohne deutsche Staatsangehörigkeit könnten Lücken füllen. Diesen Vorschlag brachte Verteidigungsminister Pistorius ins Spiel. Unterstützung dafür kommt nun vom Ampelpartner FDP und auch aus der Union.
Ich kann dafür nur jedem empfehlen, genau zuzuhören, wenn Menschen ohen deutsche Staatsbürgerschaft und Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft, die als “Migranten” gelesen werden, von ihren Erfahrungen in Alltag, mit Ämtern und Polizei berichten. Man wird regelmäßig zu Bittstellern degradiert, die doch dankbar sein sollten, dass man sie überhaupt hier leben lässt. Auch bei vielen, die jetzt auf die Straße gegen die AfD gehen, sind solche Muster noch unterbewusst vorhanden.
Rassismus ist in der deutschen Kultur, in der deutschen Politik, in der deutschen Exekutive und im deutschen Alltag tief verankert. In Schweden, wo mit als erstes das Wahlrecht eingeführt wurde, wurde dies damit begründet, dass wer als Soldat für das Land sein Leben riskieren muss, auch ein Recht auf Mitsprache haben muss. Jetzt gehen wir in Deutschland ohne politische Konsequenzen noch vor Prinzipien aus dem 19. Jahrhundert zurück.
Ich kann dafür nur jedem empfehlen, genau zuzuhören, wenn Menschen ohen deutsche Staatsbürgerschaft und Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft, die als “Migranten” gelesen werden, von ihren Erfahrungen in Alltag, mit Ämtern und Polizei berichten. Man wird regelmäßig zu Bittstellern degradiert, die doch dankbar sein sollten, dass man sie überhaupt hier leben lässt. Auch bei vielen, die jetzt auf die Straße gegen die AfD gehen, sind solche Muster noch unterbewusst vorhanden.
Rassismus ist in der deutschen Kultur, in der deutschen Politik, in der deutschen Exekutive und im deutschen Alltag tief verankert. In Schweden, wo mit als erstes das Wahlrecht eingeführt wurde, wurde dies damit begründet, dass wer als Soldat für das Land sein Leben riskieren muss, auch ein Recht auf Mitsprache haben muss. Jetzt gehen wir in Deutschland ohne politische Konsequenzen noch vor Prinzipien aus dem 19. Jahrhundert zurück.
Der schwammige Begriff “Migrationshintergrund” wir leider auch bei jeder (auch noch so unpassenden) Gelegenheit hervorgeholt.