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Pfft. Der wichtigsten Pull-Faktor sind die insgesamt besseren Lebensbedingungen und die Demokratie. Und da wollen Union und AfD ja gerne etwas weniger von. Wird also schon. (/s, zur Sicherheit)
Pfft. Der wichtigsten Pull-Faktor sind die insgesamt besseren Lebensbedingungen und die Demokratie. Und da wollen Union und AfD ja gerne etwas weniger von. Wird also schon. (/s, zur Sicherheit)
Wird leider nicht passieren, weil den Unternehmen Menschenrechte nur dann wichtig sind, wenn es um das Imageund Verkaufszahlen geht.
Falls nochmal jemand fragt, warum wir den Pride Month und die Paraden (die ja Demos sind) brauchen: weil wir sonst immer unsichtbarer werden. Weil wir sonst immer weiter abgedrängt werden. Weil sonst unsere Safe Spaces dichtgemacht werden.
Tjoa. Hätte man wohl nicht verhindern können. Forschung ausreichend durch en Staat finanzieren? Hah, der Markt regelt schon /s
Die Industrie in Deutschland wird aber nicht gezielt subventioniert, sondern gießkannenartig mit Geld überschüttet.
Wie gesagt, es geht nichtnur darum, die deutsche Autoindustrie vor Konkurrenz zu schützen, sondern sie mit gezielten Subventionen zu transformieren.
Importzölle sind ja durchaus nicht nur eine Methode, Preise hochzutreiben, sondern auch um zusätzliche Einnahmen zu generieren, mit denen man wiederum eigene Subventionen finanziert.
Und den Export von Milchprodukten, bzw. sämtliche Industrie tierischer Lebensmittel können wir meinetwegen auch komplett einstellen. Besser fürs Klima, besser für die Tiere, besser für die Umwelt. Mal ganz davon abgesehen, dass wir eigentlich sowieso die Art und Weise, wie wir konsumieren, überdenken müssen.
Natürlich wird die chinesische Bevölkerung nicht ausschließlich dadurch freier, dass Deutschland aufhört, chinesische Waren zu kaufen. Aber wenn wir uns als europäischer Wirtschaftsraum endlich einmal gewahr werden, über welche Marktmacht wir verfügen (immerhin eine der reichsten Regionen der Welt, in der rund eine halbe Milliarde Menschen leben), und wir auch Bedingungen an den Handel mit uns knüpfen (aka wertegeleitete Handelspolitik), wäre eine Menge Veränderung auf dem Planeten möglich. Natürlich ist das nahezu utopisch, aber man könnte doch wenigstens mal Schritte darauf zugehen.
Das denke ich mir regelmäßig, wenn es um deutsche Politik geht… Man könnte so vielen sinnvollen Kram machen, wenn es den nötigen politischen Willen gäbe.
Joa, das könnte man aber steuern. Z.B. mit gezielten Förderungen/Subventionen für E-Autos im Niedrigpreissektor.
Das Problem ist, dass nicht nur die Autos, sondern auch andere Bereiche wie Solar- und Akkutechnik in China subventioniert wird und wir auch dort so kurz davor sind, abgehängt zu werden.
Und wenn alle Technik aus China kommt, siehst du nicht, woher eine Abhängigkeit kommen soll?
Das stimmt. Allerdings sind wir gerade erst die Abhängigkeit von Russland losgeworden, wollen wir wirklich nichts daraus gelernt haben und uns direkt abhängig vom nächsten Diktator machen?
Das kann doch nicht die Lösung sein. Stattdessen müssen wir den ÖPV ausbauen und modernisieren, Fahrradinfrastruktur massiv ausbauen, usw. (kurz Verkehrswende), 15-Minuten-Viertel fördern (sollte nicht so schwer sein, das meiste existiert bereits) und in der Übergangsphase die heimische E-Autoindustrie subventionieren und chinesische Importe mit Zöllen belegen.
Das gleiche gilt übrigens auch für andere Branchen, im Solar- und Akkutechnikbereich sind wir so kurz davor, komplett abgehängt zu werden - ebenfalls von China, mit den selben Methoden.
Das Auto ist auch nur so scheißbillig, weil die chinesische Regierung (u.a.) ihre E-Autoindustrie massivst subventioniert, mit dem Ziel, andere Märkte (insbesondere den europäischen) zu unterlaufen und abhängig zu machen.
Der Helm Ist ein M1-Stahlhelm, der ab 1986 durch den PASGT abgelöst wurde, der wiederum ab 2002/04 abgelöst wurde. Auch wenn ich auf Enttäuschungen vorbereitet bin, hoffe ich doch, EU Streitkräfte werden ein bisschen moderner ausgestattet.
Warum hat ein EU-Tux ein britisches Sturmgewehr und einen US-amerikanischen Stahlhelm? Oo
Nö, Nancy Faeser steht da auch drauf.
Auf welchem Trip bist du denn gelandet? Pride war nie als Protest gegen die Kernfamilie gedacht, es ging immer nur um Gleichberechtigung und Chancengleichheit für queere Menschen und Anerkennung all dessen was nicht cisheteronormativ ist. Dieser Protest ist immer noch notwendig.
Eine der ersten Nachrichten, die ich heute lesen musste, war dass jemand “SS NSDAP AfD Liebe” und Herzen mit roter Farbe auf die Eingangstür eines queeren Treffpunkt und Supportvereins geschmiert hatte.
Solange sowas passiert, solange queere Menschen Gewalt erfahren, weil sie queer sind, solange es keine Chancengleichheit gibt, braucht es Pride.
Und mir persönlich ist es egal, ob ein paar Konzerne nebenbei Geld damit verdienen. Ich sehe es als Gradmesser: Je mehr Konzerne glauben, dass sie mit Regenbogen mehr Geld verdienen als ohne, desto mehr Akzeptanz gibt es für queere Menschen in der Gesellschaft.
Im Kapitalismus kannst du sowieso nichts machen, ohne dass jemand einen Weg findet, damit Geld zu erwirtschaften, und wenn man Che Guevara-T-Shirts verkauft.
Wenn du keinen Bock hast und dich lieber wegduckst, okay, dein Ding. Ich für meinen Teil kann und will das nicht und werde weiterkämpfen, auch für dich.
Gut, dann.muss ich das nicht machen. Btw, ich hab dich nie als rechts bezeichnet, nur aufgezeigt, dass du rechte Dogwhistles benutzt. Aber wem der Schuh passt…
Nächste rechte Dogwhistle.
Bemerkenswert, wie sehr du Rechte dein Leben bestimmen lässt.
Korrektur: Der Kampf gegen Rechts bestimmt einen großen Teil meines Lebens. Denn wenn ich den Kampf nicht kämpfe, steigt das Risiko, dass dieser Kampf verloren geht. Und dann geht es mirund sehr vielen anderen Menschen sehr schlecht.
Moment: eben hast du behauptet, es gehe gar nicht um Stolz, und jetzt heißt es Stolzmonat, weil es eben doch um Stolz auf die Sexualität (das Gegenteil von Scham wegen der Sexualität) geht?
Samma, bist du wirklich so blöd oder trollst du einfach nur? Ich habe dir oben erklärt, was der Stolzbegriff in diesem Zusammenhang bedeutet. Und dass stolz sein auf und stolz sein wegen nicht das selbe ist, sollte sich daraus ergeben haben.
Da wir gerade bei Nonsensbegriffen aus der Humbuguniversität („dog whistle“) waren: Gaslighting ist auch nicht so knorke, Kollege.
Alter, ernsthaft. Nimm dir mal ein Buch oder wenigstens Wikipedia zur hand und lies dir an, mit welchen Begriffen hier gearbeitet wird. Das geht ja gar nicht mehr.
Rechte essen oft Brot.
Und deswegen ist es voll in Ordnung, rechte Dogwhistles zu verwenden?
Das Gegenteil von „sich wegen etwas verstecken“ ist „stolz wegen etwas sein“, übrigens.
Und deswegen heißt das ganze Pride Month und Pride Parade. Warum musstest du jetzt noch gleich in die Hundepfeife pusten, wenn du ganz genau weißt, worum es geht?
Da ich bezweifle, dass die nächste Bundesregierung nicht CDU-geführt wird, vielleicht kann man die Verfahren ja so in die Länge ziehen, dass das der nächsten Regierung direkt zu Beginn der Legislaturperiode auf die Füße fällt.