Ich verstehe nach wie vor nicht wie die Dinger straßenzulässig sind. Hatte letztes Jahr nen schlimmen Unfall mit denen, und seitdem öfters drüber nachgedacht… im Grunde sind das die guten alten razor scooter die als kind jeder zweite hatte, nur mit Motor und 20 km/h Geschwindigkeit auf Augenhöhe mit Autos. Insbesondere die beschissenen leihroller sind gemeingefährlich, gefühlt sind davon mehr straßenuntauglich defekt als funktional.

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Klingt herzlos, ist aber ein wichtiger Aspekt, schließlich soll der Staat den Neuankömmlingen ja, wie jeden Deutschen auch, das Leben ermöglichen bis der- oder diejenige eigenes Einkommen hat.

Wenn jemand keine auf dem deutschen Markt verwertbaren skills hat wird das schwer, und führt letztendlich nur dazu dass der Niedriglohnsektor gedrückt wird; wir also die Schwächsten der Gesellschaft mit zusätzlicher Konkurrenz um die paar Krümel konfrontieren.

Sind zufällig auch diejenigen die am anfälligsten sind für rechte Rhetorik.

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So als Betroffener, fühlst du dich humoristisch gut aufgehoben bei den unters und michmichs und SPRICH DEUTSCH Geschrei?

Kölner also?

Gottseidank. Ich bin selbst progressiv und habe kein Problem damit jemanden so anzusprechen wie er es möchte, oder darauf zu achten inklusive Sprache zu benutzen, aber niemand wird weniger diskriminiert oder mehr als ebenbürtig angesehen durch die Verhunzung der Deutschen Sprache und Grammatik.

Meines Erachtens ist all die Aufregung um gegenderte Sprache und Pronomen sowieso nur Augenwischerei, damit das eigentliche Problem der Intoleranz nicht angegangen werden muss, weil das eine Menge ungemütlicher Themen und Punkte beinhalten würde welche auch im Widerspruch zu typisch linksliberalen Ansichten und Themen stehen.

Beispielsweise die kognitive Dissonanz zwischen linker Einwanderungs- bzw. Integrationspolitik und der Realität dass viele der Neuankömmlinge tief religiöse Konservative sind, welche nicht viel übrig haben für die Werte welche sie willkommen geheißen haben. Die Realität ist nun mal leider dass man nicht alles und jeden aufnehmen kann ohne eine gewisse kulturelle Assimilation zu verlangen. Dies weder zu fordern noch zu fördern ist zwar historisch bedingt, und bis heute ein kontroverses Thema, aber in der Praxis ist ein gesellschaftlicher Schwelbrand welchen wir zu lange ignoriert haben im Namen falsch verstandener Toleranz. Und jetzt haben wir das braune Gesocks über 20%, weil die gemäßigten Parteien keine realistische Antwort auf die Immigrationsfrage finden und verlieren Jahrzehnte des gesellschaftlichen Fortschritts.

Auch leider wahr. In einem anderen Kommentar hab ich es mit der Karnevalszeit verglichen: durchreglementierter und formalisierter deutscher “humor” den man eigentlich nur sturzbesoffen erträgt

Das wird mit Sicherheit die Absicht dahinter sein. Genau wie beim Stütze beziehen, der Staat weiß doch bereits dass derjenige arbeitslos ist, und wenn derjenige das Geld nicht mehr braucht weil er nun Einkommen hat, wird er sich schon melden um nicht massive Bußgelder wegen erschleichen von Leistungen und / oder Steuerbetrug abzubekommen.

Stattdessen muss man als Betroffener alle paar Monate den Antrag erneuern, die Bedürftigkeit nachweisen, und durch all die Reifen springen die man so vorgesetzt bekommt, ganz zu schweigen von der Idee diese ganze Bürokratie durch ein BGE zu ersetzen und die Beamten stattdessen steuern fahnden zu lassen. Alles mit dem Hintergedanken dass dann weniger Leute die Sozialleistungen in Anspruch nehmen.

Deutsche Effizienz in Aktion

Leider einer der Gründe warum ich die Community geblockt habe. Ist ja nicht nur ein beliebtes meme sondern ein gezwungenes meme, was das Ganze aus dem “möglicherweise lustig” Bereich in den “autoritär verordnete Lach-Stunde” Bereich bewegt.

You don’t need “an opinion” on that, it’s a simple fact for decades now. The polish people are largely devout christians, voting religious right wingers and populists into office. They in turn weaken the polish democracy to further secure their power.

As a former “text book” leftist I am inclined to agree that good will alone is not enough for humanity in its current state to operate a society on, and that many current day leftists are wearing the same rose tinted goggles for the USSR and China that the right wears for the 50s.

We need both incentives as well as strict limits to remain within healthy behavior at large, otherwise we end up with apathetic full time unemployed people on the lower end as well as cancerous outgrowths like individuals possessing billions, living like feudal lords of medieval times.

Incentives tied to employment in the current form are not practical any more though. With continuing industrialization, automation, and the emergence of artificial intelligence on the horizon the economies of the world simply don’t need those people as workers any more. This leads to the UBI as the next logical conclusion to provide the consumer base our economies depend on with disposable income to participate as well as a means of securing their essential needs. This then means the incentive must be different, personal ideas are to tie the UBI to the individual being at least x hours per month engaged in some kind of productive and/or creative outlet, be it education, community work, pursuing interests, or some other form of value provided to society based on the individual‘s interests and abilities.

Basically the Star Trek federation philosophy of personal improvement (enhanced with some basic incentive to participate), mixed with the communist idea of assigning professions based on ability, except with the individual freedom to choose instead. Do something worthwhile, and if it’s just pursuing a hobby, and thats good enough.