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Cake day: July 1st, 2023

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  • I’d like to relay this comment from hacker news: https://news.ycombinator.com/item?id=36834046

    It seems there’s news of a battery breakthrough every week. I’ve learned to temper expectations, because so many “breakthroughs” turn out to be dead ends. Because it’s not enough for a battery to be incredibly light, or made of abundant materials, or last for ten thousand cycles. It needs to be good at many things and at least okay at most things.

    E.g.—

    • How much capacity per dollar?

    • How much capacity per kilogram?

    • How much capacity per litre?

    • How quickly can it be charged?

    • How quickly can it be discharged?

    • How much energy is lost between charging and discharging?

    • How predisposed is it to catching fire?

    • How available are the materials needed to manufacture it?

    • How available are the tools/skills required to manufacture it?

    • How resilient is it to mechanical stress, e.g. vibration?

    • How much does performance degrade per cycle?

    • How much does performance degrade when stored at a high state of charge?

    • How much does performance degrade when stored at a low state of charge?

    • How much does performance drop at high temperatures?

    • How much does performance drop at low temperatures?

    • How well can it be recycled at end-of-life?

    A sufficiently bad answer for any one of these could utterly exclude it from contention as an EV battery. A battery which scores well on everything except mechanical resilience is a non-starter, for example. Though it might be great for stationary storage. I’m only a layperson and this list is what I came up with just a few minutes of layperson thought. I’m sure someone with more familiarity with battery technology could double the length of this list. But the point is, when you daydream about some hypothetical future battery tech, you need to appreciate just how well today’s lithium chemistries score in so many areas








  • Billiger Artikel.

    Oder besser gesagt, billige Headline.

    Die Grünen machen sehr gute Arbeit, und die Medien täten gut daran, das auch zu würdigen. Die Medien sind nämlich mit schuld an der katastrophalen Lage, in welcher dieses Land sich befinden, und solche Artikel bzw. das Framing sind der Grund dafür.

    Dann soll der Autor doch mal die Hosen runter lassen, wo können denn die Grünen viel mehr rausholen? Sie sind in einer Dreierkoalition, und sie sind nun bei weitem NICHT die Partei, die für das bremsen verantwortlich ist.

    Weiter unten geht er auch darauf ein, dass die FDP und die SPD für die Misere hauptsächlich verantwortlich sind, aber was hängen bleibt, ist, dass wieder irgendwie die Grünen selbst schuld sind.

    Einfach dumm.









  • 2 Punkte:

    1. Auch kleine Schritte in die richtige Richtung sind gut. Mehr Mindestlohn ist besser, Ja. Der ursprüngliche Entwurf des Bürgergelds war besser, Ja.

    Aber was wir bekommen haben ist besser als was wir vorher hatten und DAS ist das entscheidende. Und das muss auch gefeiert werden. Nur wenn wir positive Erfahrungen mit den kleinen Schritten machen, können wir größere draus machen!

    1. aus einer anderen Antwort von mir:

    Was als progressiver ganz ganz wichtig ist, nicht aufzugeben, wenn etwas nicht 100% wie gewünscht läuft. Im englischen gibt’s dafür einen Spruch: „Progressives fall in love, conservatives fall in line.“

    Will heissen: die Rechten und Konservativen wählen immer. Wenn man als progressiver (die eigentlich eine Mehrheit haben…) sich aber nicht aufrafft, oder miese Stimmung verbreitet, tut man sich und allen seinen Mitbürgern einen bärendienst.

    Des Weiteren muss man sich des Overton Windows bewusst sein. Parteien rücken immer dahin, wo sie die Stimmen vermuten. Wenn progressives nicht wählen gehen, dann rücken alle Parteien nach rechts. Wenn progressives wählen gehen, rücken sie nach links. Selbst wenn die gewählte Partei nicht 100% super perfekt ist, der Effekt ist echt und ist da.

    Ich schreib da noch mal mehr drüber wenn die Wahlen näher rücken, aber eine progressive Zukunft ist greifbarer als man denkt.


  • Naja, das kommt auf deine Erwartungshaltung an. Was du für perfekt hältst finden andere Leute furchtbar. Wir leben ja in einer Demokratie.

    Was nur als progressiver ganz ganz wichtig ist, nicht aufzugeben, wenn etwas nicht 100% wie gewünscht läuft. Im englischen gibt’s dafür einen Spruch: „Progressives fall in love, conservatives fall in line.“

    Will heissen: die Rechten und Konservativen wählen immer. Wenn man als progressiver (die eigentlich eine Mehrheit haben…) sich aber nicht aufrafft, oder miese Stimmung verbreitet, tut man sich und allen seinen Mitbürgern einen bärendienst.

    Des Weiteren muss man sich des Overton Windows bewusst sein. Parteien rücken immer dahin, wo sie die Stimmen vermuten. Wenn progressives nicht wählen gehen, dann rücken alle Parteien nach rechts. Wenn progressives wählen gehen, rücken sie nach links. Selbst wenn die gewählte Partei nicht 100% super perfekt ist, der Effekt ist echt und ist da.

    Ich schreib da noch mal mehr drüber wenn die Wahlen näher rücken, aber eine progressive Zukunft ist greifbarer als man denkt.



  • Ich würde empfehlen, trotzdem nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Es ist ist unrealistisch, dass eine Regierung 4 Jahre lang durchgehend auf einem Siegeszug ist; und der negative Fokus auf das was NICHT klappt ist leider so wie die Medien funktionieren.

    Man muss bewusst immer wieder ein paar Schritte zurückgehen, und sich überlegen, was geklappt hat unter der Regierung:

    • Mindestlohn wurde erhöht
    • Einführung vom Bürgergeld
    • Größte krankenhausreform seit Jahrzehnten
    • Bubatz Legal
    • Genehmigungsverfahren für Windenergie enorm beschleunigt
    • kennzeichnungspflicht für Tierhaltung
    • Von 100 auf 0 in Abhängigkeit von russischem Gas
    • 49 Euro Ticket
    • gebäudeenergiegesetz (ja auch das ist ein Erfolg)

    Hand aufs Herz - sind diese Punkte nichts zum freuen? Was hätten wir nach 2 Jahren großer Koalition oder CDU/FDP bekommen?

    Lass dir von den Medien nicht die Perspektive vermiesen.

    Ist diese Regierung perfekt? Nein. Ist sie besser als alle Alternativen die wir haben? Um Längen.