Ich dachte wir müssen sparen.
Die Parteien aus dem rechten Spektrum haben einen Kulturkampf ums Auto her konstruiert. Das sind jetzt die Folgen.
Zwischen der Ölkrise Ende der siebziger/Anfang der achtziger und der Bankenkrise lagen zumindest gut 25 Jahre und in diese fiel auch der Fall der UDSSR und die Wiedervereinigung, welche als tendenziell positive Ereignisse aufgefasst werden.
Inzwischen haben wir alle 5 Jahre eine Krise.
Ich will hier auch nichts entschuldigen nur Ansätze zur Erklärung liefern.
Menschen Mitte 30 kennen nur Krise
Zu schnell fahren gehört zum guten Ton. Alles was nicht mit Pollern, Steinen oder Minenfeldern gesichert ist, wird beparkt. Überholabstand gibt es je nach Tagesform. Zebrastreifen sind auch eher eine Empfehlung.
Radfahrer sind übrigens nicht weniger verpflichtet die Regeln einzuhalten. Viele Radfahrer besitzen auch einen Führerschein für Kraftfahrzeuge.
Da weiß ich genau wo die ihr Kreuz machen.
Bei der AfD?
Zwischen Großstadt und Drei-Häuser-Dorf im abgelegenen Alpental gibt es noch einige andere Dörfer und Städte, mitunter auch mit vertretbarer Anbindung.
aber er muss halt mit der Kohle auskommen, die zur Verfügung steht.
Wie viel das ist, ist eine politische Entscheidung.
Um nachhaltig zu sein, muss der Nahverkehr sich aus den Ticketerlösen tragen können.
Nein, muss er nicht. So eine städtisches Straßennetz trägt sich nicht selber. Vom ÖPNV zu verlangen, er müsse sich selber tragen, während Auto-Fahren an vielen stellen subventioniert wird, ist nicht Zielführend. Das 9€ für ein Deutschlandweit gültiges Ticket etwas zu niedrig angesetzt sind, kann ich mir aber durchaus vorstellen.
Das wäre ja noch schön. Totalen Einlass-stopp verkünden und dann trotzdem noch fünfstellig Leute aufs Gelände lassen.
Das vom Wackebn und von Thomas Jensen hier am wenigsten Problembewusstsein gezeigt wird überrascht mich nicht. Der Reflex zu relativieren um die Marke zu schützen ist stark bei ihm.
Scholz ist näher an der FDP als an den Günen. Das lässt er nur nicht so raus hängen.
Wer will denn auch in einer Welt leben, in der der eigene Sohn nicht übergriffig werden kann ohne sofort kritisiert zu werden?
Warum sollen Stadtmenschen geringere Lebensqualität in Kauf nehmen, damit andere sich mehr Wohnraum für sich im Umland leisten können?
Vor Jahren war ich da mal Mod. Man bekommt Posts aus dem ganzen deutschsprachigen Raum zum moderieren vorgesetzt.
Ich denke hier ist eher das Problem, dass es schwer ist, zu begründen gegen welche Regel der genau verstößt. Im Prinzip darf sich ein Poster ja fühlen wie er möchte und das auch Posten. Es braucht da klare Anweisungen von der Plattform, dass solche dog whistle posts auch weg gehören.
Die Frage ist für mich nicht ob die Bevölkerung dafür ist oder nicht, sondern ob das in den nächsten Jahrzehnten überhaupt technisch machbar ist.
Bis dahin sollte man auf Fahrzeuge setzen wo einer viele fährt oder die in einer kontrollierten Umgebung deutlich einfacher zu automatisieren sind.
Dann hat ein Auto nen Fehler und alle drum rum reagieren so schnell darauf dass weiterhin nichts passiert.
Das geht dann aber nur, wenn keine Menschen außerhalb von Autos in der Nähe sind.
Und in den Monaten vor dem Festival vergammeln wieder tausende Karten in der Ticketbörse.
A lot of other European countries depended on Russian gas. Some even more than Germany. That’s not the main reason for the slow recovery from COVID and the energy crisis. Germany let a lot of it’s infrastructure rot and is now facing the consequences. Additionally there are ideological debt restrictions in place, hindering the government to start a stimulus program, while a lot of other countries are doing exactly that.