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Danke für diesen nachvollziehbaren Einblick, der die Grafik in eine realistische Relation stellt!
UND Danke für “Patientys”! Ich wünschte echt, diese Form des (Ent)Genderns würde sich durchsetzen.
Danke für diesen nachvollziehbaren Einblick, der die Grafik in eine realistische Relation stellt!
UND Danke für “Patientys”! Ich wünschte echt, diese Form des (Ent)Genderns würde sich durchsetzen.
Und ich dachte, es ginge um Frau Wagenknecht.
Steigende Zinsen, Inflation, fallende Immobilienpreise… Das sind alles Unsicherheitsfaktoren für die Banken.
Natürlich wollen sie dennoch gern Kredite vergeben, doch das wird heutzutage doch etwas skeptischer gesehen als noch vor bspw. 5 Jahren.
Bei deinem Beispiel machen die 25%, die dein Preis über einem vergleichbaren Verkaufspreis liegen, nicht viel aus. Hier reden wir aber von einer anderen Größenordnung: Haus vor 10 Jahren für 300 000 gekauft. Realistischer Wert liegt heute bei 450 000. Viele Verkäufer würden jedoch eher bei knapp unter 600 000 ansetzen. Genau mit dieser Logik “vielleicht bietet ja einer 550 000”.
Das funktioniert einfach nicht. In der Größenordnung muss fast jeder zur Bank rennen und einen Kredit aufnehmen. Wenn der Kaufpreis jedoch so weit über dem realen Wert liegt, hat die Bank keine Sicherheit. Also kein Kredit. Und so findet man dann niemals einen Käufer.
Weiß nicht, was hier neu sein soll. Ich hatte eine Zeit lang beruflich viel mit Immobilienmaklern zu tun. Dass die Eigentümer zu hohe Erwartungen haben, ist ganz normal.
Mir fehlt das “(ehemals Twitter)” in der Schlagzeile. Dachte das hätte sich als Zusatz zum Firmennamen etabliert und gleichzeitig die Sinnlosigkeit der Namensänderung verdeutlicht.
Die Äußerung kann verschieden interpretiert werden. Ich hatte es so verstanden, dass die Betreuerin sich der türkischen Sprache bedient, ggf. um türkischsprachige Kinder besser zu erreichen. Dass sie kein Deutsch kann, war nicht meine Deutung.
Um aber auf deine Frage zu antworten: Ich persönlich habe nicht den Anspruch, dass alle in meiner Umgebung die gleiche Sprache sprechen müssen.
Verwerflich finde ich in diesem Zusammenhang das Fazit, dass Deutschland den Bach runtergehe. Dies an der genutzten Sprache einer Erzieherin sowie an der Wortwahl “Lichterfest” festzumachen, ist im schlimmsten Fall ein Zeichen für tiefe Fremdenfeindlichkeit und im besten Fall nur ein Zeichen von Dummheit.
Vor ein paar Wochen hörte ich beim Bäcker, wie eine Frau Mitte 40 zur Verkäuferin sagte “Für mich heißt das St. Martin und nicht Lichterfest! Die sind bekloppt in der Kita! Eine dort spricht sogar fast nur türkisch! Deutschland geht den Bach runter!”
Da habe ich mir gedacht, dass man in Deutschland nahezu ALLES sagen darf. Und das finde ich nicht immer gut. Aber es ist so.
Diese Partei mit dem Wort “Würde” in einem Satz zu erwähnen, grenzt an Satire.
(Ausnahme: “Würde mich nicht stören, den ehrenlosen Drecksverein verbieten zu lassen.”)
Ich wäre einer Maskenpflicht gegenüber aufgeschlossen. Gleichzeitig denke ich, dass man auch ein wenig Eigenverantwortung übernehmen kann. Ich war die letzten Wochen ein paar Mal im Wartezimmer und hatte immer eine FFP2 Maske auf.
Genau das. Dazu kommt aber auch meiner Meinung nach dass viele wohl zu bequem sind, sich wirklich mit Themen auseinanderzusetzen. Das geht vielleicht auch damit einher, dass viele Themen eine gewisse geistige Leistungsfähigkeit erfordern…
Naja, deine Erklärung ergibt doch Sinn.
Veränderung macht vielen Angst. Sie ist umständlich. Und sie bringt immer eine große Unsicherheit mit, vor allem im Gegensatz zum Vertrauten. Gerade nach so unsicheren Jahren (Corona, Wirtschaft, Krieg) ist das einigen wohl zu viel.
Wer von “denen” und der “Meute” spricht, anstatt sich inhaltlich zu beteiligen, begibt sich selbst in eine Ecke.
Dass du aufgrund deiner eigenen Einzelerfahrung über die Diskussionskultur urteilst, unterstreicht deine fragwürdige Herangehensweise beim Ziehen von Schlussfolgerungen.
…und doch liefere ich mehr Fakten als du.
Ich dachte echt, dieses “Die Meute versteht es nicht” hätten wir gerade beim Thema Corona hinter uns gelassen.
Ganz ehrlich, das zu finden hat mich keine 5 Minuten gekostet. Mehr investiere ich da jetzt nicht mehr.
Wenn dein Argument wirklich ist “Klar helfen Masken im 1:1 Kontakt, aber ob das auch für die Masse gilt…”, haben wir hier nichts mehr zu besprechen. Das kann ich dann nicht mehr ernst nehmen.
Quatsch. Natürlich war es wissenschaftlich erwiesen, dass Masken vor Infektionen schützen. Und das auch nicht erst seit Vogelgrippe und co.
Eine gute Maske zählt seit Jahrzehnten zur Grundausstattung im Infektionsschutz. Ärzte im Krankenhaus nutzen diese Masken ja auch nicht nur seit Jahren weil es “plausibel” ist.
Und konkret auf Corona bezogen gab es auch schon Mitte 2020 Studien welche die Wirksamkeit bestätigten.
Das hier ist also wirklich kalter Kaffee.
Das finde ich auch bemerkenswert. “Es liegt nicht dran, dass ich Antisemit bin. Ja gut, das kommt da auch mit rein, aber losgelöst davon…”