So allgemein sind das doch nur Anekdoten.
Da scheint es mir ehe so zu sein, dass es beim bevorzugten Zahlungsmittel gar nicht um Länder oder Regionen geht, sondern es liegt an den jeweiligen Menschen.
Manche brauchen - so wie man das Leben verwaltet und beschreitet - Geld in den Händen und vorm Auge und andere kommen mit Tabellen und digitale Helfer voran. Einer liebt die Scheine unter der Matratze, einer die Bequemlichkeit vom Kärtchen. Wir leben nun mal in der Ära, wo es beides gibt. Immerhin muss man nicht mehr zig Runden um den Tempel drehen bis man den günstigsten Wechsler für Franken zu Euro gefunden hat und noch eine halbe Ewigkeit um den Kurs feilschen.
Aber ein und zwei Cent Münzen könnten wir mal abschaffen. Bekomme ständig welche und werde sie dann nicht los und die Banken nehmen die gesammelten Werke mittlerweile ungerne an.
Mag es dem Unternehmenschef darum gehen, dass der Grenzwert im Betrieb gemessen wird und nicht über den gesamte Zyklus des Kraftstoffs?
So kann man nicht das für die Herstellung von e-fuels benötigte CO2 aus bspw. Industrieanlagen nehmen und behaupten, man sei trotz Abgasen am Auspuff CO2-neutral. Wenn dann noch, wie im Artikel vermutet, die Distribution in die Bilanz einfließt, wär es noch schwerer CO2 neutral zu sein.
Aber am Ende ist der Lühmann Lakai vermutlich nur ein engstirniger Esel.