Lieber Alkohol als Cannabis. Das ist viel gesünder. 🤡
Lieber Alkohol als Cannabis. Das ist viel gesünder. 🤡
Genau diesen simplen und nicht nachvollziehbare Umstand habe ich letztens mit der Familie resümiert und niemand konnte das auch nur im entferntesten nachvollziehen. Weshalb lässt man eine Partei, die so wenig Prozent hat, die Führung übernehmen? Es ist mir unebgreiflich. Und in diesem Zusammenhang ist es kein Wunder, dass die SPD mit Sicherheit nicht nochmal gewählt werden wird von den Menschen, die sich einen Umschwung erhofft haben und nicht schon seit Generationen SPD wählen, weil man das schon immer gemacht hat. Bei den Grünen sieht’s nicht besser aus. Mehr Ellenbogen bitte. Und die FDP bekommt hoffentlich NIE wieder die Chance, irgendwie mitzuregieren.
Und wir lassen mal alle Obdachlosen, Kinder etc. außer acht, die nicht gewillt oder liquide genug sind, sich diese Münzen zu leisten. 😅
Geld = Macht. Passt ja.
Poop.ing
Willkommen im Mittelalter. Fackeln und Heugabeln für alle. 🤦
Erstens dies und zweitens würden die weißen Hüte dann gegen schwarze Hüte getauscht werden, was die Hacker ja nicht möchten. Es muss ein Umdenken und mehr Dankbarkeit geben, bei den Firmen, Parteien etc.
Diggaaaa, Side eye.
Offene Türen mein Freund. Sowohl ohne als auch mit Alkohol wirklich mein Lieblingsbier. Neben Guinness. Gibt’s inzwischen auch alkoholfrei. Nur leider nicht hier in Deutschland.
“Am dunkelsten ist die Nacht vor der Dämmerung.”
Und wenn die Qualität mal leidet, angesichts der Umstände für mich zu verkraften. Mal abgesehen davon, dass es zwar krass im direktvergleich ist, kann ich bis zum gewissen Grad nachvollziehen, dass sich da jemand sorgen um seine Firma macht.
Und wieder etwas gelernt. Vielen Dank dafür. 😁
Löwe und Wildschwein. So nah und doch so fern.
Und solange selbst das Nachholen eines einfachen Hauptschulabschlusses mehr erfordert als das Ausfüllen eines Anmeldeformulars, fällt es mir sehr schwer, die politischen Erzählungen von der Notwendigkeit von mehr Arbeit ernst zu nehmen.
Der Grund für diese formalen Anforderungen ist übrigens die Befürchtung, dass ansonsten schlechte Schüler versuchen könnten, ihren bestehenden Abschluss durch Maßnahmen wie die Nichtschülerprüfung zu verbessern. Als ob das etwas Schlechtes wäre. Und das sagt eigentlich schon viel über die Bildungspolitik in Deutschland aus.
Das ist genau das Problem und ich pflichte dir in jedem Punkt bei. In unserem “Bildungssystem” ist der Fokus leider viel zu sehr auf guten Noten in JEDEM Fach und weniger auf den jeweiligen Stärken. Zumal es, wie du schon beschreibst, einem aufgrund der Formalitäten immens schwer gemacht wird, sich Um-, Weiter- und Fortzubilden. Es geht mir nicht darum eine gewisse Grundbildung abzulehnen, sondern viel mehr darum, dass jeder Interessen und Wissen hat, welche/s er gerne detaillierter vertiefen möchte. Wir sollten viel mehr dafür Sorge tragen, auch als Gesellschaft zu akzeptieren, dass jeder in etwas Gut ist und ihn darin zu bestärken, statt unser Augenmerk darauf zu legen, dass man in bspw. Mathe nicht so gut ist, wie in Deutsch. Noten sind in meinen Augen völlig überholt und schaffen Druck, dem Kinder bis zum gewissen Grad stand halten (können). Wie gesagt: jeder ist anders, als der Andere und das soll auch so sein. Versuchen wir doch einfach davon zu profitieren, statt den Menschen Stöcke in den Weg zu schmeißen und an ihrer Entwicklung zu hindern.
Der Text ist wirklich angehnehm zu lesen. Ich habe das Wort “auszutrumpfen” gegen “auszubooten” ersetzt. Ich finde, dass es so etwas flüssiger klingt. Bei nicht gefallen bitte wieder ändern.
Im Querformat geht es. Aber ja, es ist mühsam den Text so zu lesen.
Ich würde “arme Menschen” durch “verzweifelte Menschen” ersetzen. Ich möchte mich nicht der Annahme hingeben müssen, dass arme Menschen beeinflussbarer sind, als reiche. Verzweifelte Menschen sind aufgrund von Ermangelung an - jetzt festhalten - Alternativen, doch recht stark beeinflussbar. Wer nicht mehr weiter weiß, trifft oft nicht logische Entscheidungen, nur, um eine Veränderung herbeizuführen.
So langsam bin ich raus. Es geht ja immer wieder um den viel angesprochenen Arbeits- bzw. Fachkräftemangel. Wenn wir es nun schaffen würden, alle (EDIT: arbeitsfähigen) Menschen, die Bürgergeld bekommen, in eine reguläre Beschäftigung zu kriegen, wäre das nicht auch zumindest ein Teil der Lösung? Oder sehe ich das ganz falsch?
Scheiße. Löschen, löschen, löööööscheeeeeeeeen.😱😱😱