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Cake day: July 10th, 2023

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  • Ich bin ein begeisterter Skifahrer auch wenn mein schlechtes Umweltgewissen weiter wächst. Ich reduziere bewusst Autofahrten, Fleischkonsum und Flüge aber bei Skifahren bin ich ehrlich gesagt noch nicht bereit dazu.

    Die Preise sind schon saftig, aber da ich nur für mich selbst zahlen muss kann ich mir das noch ganz gut leisten. Für eine ganze Familie ist schon schwieriger.

    Ein großes Problem ist, dass die Saison immer kürzer wird und viele kleinere Skigebiete kaum noch betrieben werden können. Dadurch tummelt sich alles in den riesenskigebieten. Dabei präferiere ich eigentlich die kleineren und da waren sogar die tagesskipässe früher noch gut bezahlbar.




  • Als jemand der Teil einer Gemeinde ist, die mehrfach Kirchenasyl gewährt hat, bin ich ein wenig zwiegespalten.

    Die Personen denen Asyl gewährt wurden, hatten es alle meiner Meinung nach nicht verdient abgeschoben zu werden, aber das entspricht meiner generellen Meinung über die meisten Flüchtlinge.

    Allerdings denke ich, dass Flüchtlinge die es schaffen in Gemeinden aufgenommen zu werden und da dann auch ehrenamtlich von vielen Freiwilligen versorgt werden eine Extrem hohe Chance auf eine gute Integration in die Gesellschaft haben. Damit haben sie quasi einen Bürgen für die Aufnahme.

    Trotzdem ist es natürlich problematisch, dass die Kirche sich hier “über” das Gesetz stellt. (Wobei man sagen muss das manche Ausländerbehörden auch eigenwillige Gesetzesauslegungen haben.)

    Am Ende wünsche ich für alle Flüchtlinge den Support, den die wenigen im Kirchenasyl bekommen und eine insgesamt positivere Aufnahme von Flüchtlingen. Vor allem die Einschränkungen zu Arbeiten und die nicht Anerkennung von Abschlüssen hemmt die Integration enorm.





  • Ich bin letzte Woche von Düsseldorf geflogen und es ist kein Wunder wenn es ewig an den Schlangen dauert. Jeder Flughafen hat immer seine Eigenheiten welche Dinge im Handgepäck bleiben müssen und was ausgepackt werden muss. Deswegen achte ich immer auf alle Schilder und packe diese Dinge rechtzeitig aus damit es dann vorne schnell geht.

    Leider gibt es in Düsseldorf bis vorne keinerlei Schilder was ausgepackt werden sollte. Vorne gibt es dann nur ein paar versteckte Piktogramme die z. B. Laptops oder Flüssigkeiten zeigen. Auch der Mitarbeiter hat nichts weitere erwähnt also blieben Kamera, Objektive, Switch, Kindle im Rucksack.

    Danach wurde mein Rucksack rausgewunken und ich von einer Beamtin angepampt ob ich denn noch nie geflogen sei und nicht wüsste, dass das alles ausgepackt werden muss. Nachdem ich erwähnte, dass jeder Flughafen anders handelt wurde nur weiter gepampt ob ich denn nicht schon mal aus Düsseldorf geflogen bin. Das bin ich zwar schon öfter, aber ich frage mich immer noch wieso sie es nicht schaffen darzustellen was sie von den Reisenden wollen. Gerade die Deutschen bereiten sich ja gerne penibel darauf vor was von ihnen erwartet wird.


  • Ich war schon in einigen Escape rooms und die meisten sind so aufgebaut, aber es gibt mit der Zeit auch immer mehr “Story-Rooms”. Da muss man dann oft ein Artefakt von einem bösen Zauberer stehlen oder irgendeine Story aufdecken. Die sind meistens deutlich thematischer, aber auch nicht zwingend realistisch.

    The Code Agency in Düsseldorf hat auch einen “Highscore-Room” in dem es ganz konkret um das lösen der meisten Rätsel geht. Das war ganz angenehm mit einer großen Gruppe weil es weniger sequenziell ist.

    Viele Räume werben heutzutage mit “Keine Zahlenschlösser” und das spricht meist auch für ein besseres Raumdesign. Insgesamt gibt es schon signifikante Unterschiede in der Qualität