![](/static/253f0d9b/assets/icons/icon-96x96.png)
![](https://lemmy.hogru.ch/api/v3/image_proxy?url=https%3A%2F%2Flemmy.world%2Fpictrs%2Fimage%2Fc47230a8-134c-4dc9-89e8-75c6ea875d36.png)
I agree. Unfortunately that is too abstract a factor for most peoples present investment decisions.
I agree. Unfortunately that is too abstract a factor for most peoples present investment decisions.
Either the article is disingenuous or he’s an absolute idiot.
Or maybe you didn’t realize this was an analysis of the situation and an outlook on possible future development based on his economic expertise rather than a call to action.
Maybe we’ll get to the point. This news just shows us, that solar power can really be very impactful, even in not-so-sunny Germany. And that we’ve reached a turning point, where we can no longer ‘just’ put up more solar panels, but also start developping systems to store this excess energy in an economically feasible manner.
But actually, that’s nothing very new either. At least for home owners, who just put solar panels on their roofs, also investing in battery storage to use most of the produced energy themselves has been the economic strategy for a few years, since the price gap between what you got for putting energy into the grid, and what you had to pay for taking energy out of the grid was the only thing left that (economically) incentivized people to install solar power ever since the so called “Einspeisevergütung” subsidies have been dropped.
There’s just no economic incentive to do so. (yet?)
Was ist mit der Lesekompetenz der Leute los?
Der Artikel setzt sich von Anfang an kritisch mit dem Buch auseinander. Natürlich wird wiedergegeben, was die Autorin inhaltlich und sprachlich so von sich gibt, aber schon der erste Absatz schließt mit den Worten “nicht nur das wirft Fragen auf”.
Das Wort “Gleichschaltung” wird auf den NS-Kontext referenziert, ideologische Vorredner (Götz Kubitschek) werden zur Einordnung der Thesen identifiziert und es wird immer klar markiert, dass es sich bei den kruden Aussagen um Worte der Buchautorin handelt. Die Distanz des Autors ist durchgängig erkennbar.
Natürlich schafft so ein Artikel immer auch Aufmerksamkeit, und Leute die dem Gedankengut nahe stehen können ungeachtet dessen auf die Idee kommen, dass es sich für sie lohnen könnte das Buch zu kaufen um ihre Meinung bestätigt zu finden. Aber mir ist vollkommen schleierhaft, wie man auf die Idee kommen kann, der Autor des Artikels würde dieses Werk hier irgendwie positiv bewerben.
Wenn in Bayern im Woid ein Baam umfällt, macht er dann “Zäfix! Sakrament!”, auch wenn keiner da ist um es zu hören?
Wegen der Endung -ing, gell?
META
E
T
A
Das ist total cool und bestätigt meine eigene Beobachtung. Dass in Südhessen jedes zweite Kaff irgendein -heim ist und in Schwaben alles -ingen heißt.
Gibt es irgendein Kriterium für die Mindestgröße von Ortschaften oder sowas? Denn die doch nicht so häufige Endung -mannsdorf findet z.B. das schöne Kaff Eismannsdorf (Gemeinde Allersberg, Mittelfranken) nicht.
Ich hab mich beim ersten Foto in dem Artikel gewundert, wieso Putin da Otto Waalkes die Hand schüttelt.
Es lohnt auch, das entsprechende Buch zu lesen. Es ist recht unterhaltsam geschrieben und analysiert das Problem genauer. Was auch nötig ist, um es überhaupt zu verstehen. Denn, wie Graeber sagt, es ist viel Ideologie dabei, und von der sind wir eigentlich alle indoktriniert. Gegen Ideologien anzudenken gelingt eigentlich nur, wenn man sich mühselig mit ihnen auseinandersetzt.
Dazu kommt bei facebook noch, dass der Feed zu mehr als 50% mit irrelevantem Clickbait, sogenannten “Vorschläge für dich”-Posts besteht.
Ich nutze das noch um mit einigen Bekannten und alten Freunden Kontakt zu halten, deswegen schau ich ab und zu rein. Aber die Feed-Funktion ist wirklich unbenutzbar geworden, und Kommentare zu lesen ohne nen Eimer Augenbleiche dereit stehen zu haben, war schon lange unverantwortlich.
Are you talking about the major java/jre repackaging issue, that was announced (proposed update procedure included) on the archlinux news-page, that you are supposed to check before an update?
If so, then you can’t really blame the distro, if you don’t follow basic best practice guidelines.
And then you’d also be pretty late to that update and should run updates more frequently. Once a week to at least once a month is a good idea. That’s the idea of a kinda bleeding edge, rolling release distro.