Ich liebe unser Washlet. Die Idee habe ich vor vielen Jahren aus Japan mitgebracht. Unbezahlbar wertvoll wurde das Washlet, als mein Kind sich beide Unterarme gebrochen hatte. Es war ein unverhefftes Stück Freiheit und Selbständigkeit unter widrigsten Umständen.
Ich fahre regelmäßig langsam hinter Traktoren und Gespannen auf Feldwegen her. Ist doch kein großes Opfer zu warten, bis die Bauern den Weg freigeben.
Das Brot und die Haferflocken für meine kalten Mahlzeiten müssen ja auch irgendwo herkommen.