Okay, dann gehe ich demächst AfD wählen. Habe ich bisher nicht, aber ich sehe nicht, dass ich mir in Zukunft (Gewürz)Spekulatius reinziehe.
Okay, dann gehe ich demächst AfD wählen. Habe ich bisher nicht, aber ich sehe nicht, dass ich mir in Zukunft (Gewürz)Spekulatius reinziehe.
Untervermietung ist in einigen Mietverträgen von vornherein ausgeschlossen, das würde ich mal prüfen.
In der Tat. Im ersten Moment dachte ich, dass ich den Wagen nicht mehr unter Kontrolle habe.
Fahrassistenzsysteme
Ist eh interessant, was in dem Bereich alles zugelassen wird. Ein Opel Corsa ist bei mir neulich nicht mit der orangenen Fahrbahnmarkierung bei einer Autobahnbaustelle klargekommen und hat immer versucht, den Wagen nach rechts in einen LKW zu lenken, um sich wieder in die “überschriebene” weiße Fahrbahnmarkierung einzufügen. Habe den Spurassistenten dann deaktiviert.
Ist ja nicht nur bei Frauenklamotten so. Weil ich fett bin, kann ich keine Hosen von den normalen Marken kaufen, geschweige denn fair produziert, weil die alle nur Größen für vegane Spargelsörens anbieten; kaufe daher die von Kinderhänden gefertigen “Amazon Essentials” Hosen, die gibt es nämlich in nur allen erdenklichen Zwischengrößen.
Die Praktikanten bei taz haben wohl wieder kreative Schreibwoche.
Na sicher hat sie unrecht, der Paketversand ist ja nicht umsonst versichert – außer man verschickt ein Päckchen.
Ich erinnere mich an die Baustelle und wie Läden geschlossen haben. Das war die Wehrhahn-Linie, oder?
Den Abschluss habe ich nicht mehr mitbekommen.
Danke für den Chart, solche Kurse bei Währungspaaren sieht man selten.
“Transpis”?
Wenn sich 5 Leute ein Carsharing Fahrzeug teilen, anstatt alle einen eigenen Wagen zu haben, dann braucht man 4 Parkplätze weniger.
“Sodomie” kommt als Wort in der Bibel nicht vor, nur “Sodom” als Stadt. Was genau die Leute da machen, wird aber bestenfalls angedeutet.
Meine Güte, ist das beim Tagesspiegel immer so, dass jedes 3. Wort fett sein muss?
Zu Parkplätzen steht in dem Artikel aber nichts. Natürlich wird genauso viel Auto gefahren, bloß mit dem Carsharing Fahrzeug, das sollte wohl klar sein.
Schau mal neben dem Flohmarkt in deiner Stadtbibliothek, die haben heutzutage ein erstaunlich gutes Angebot an Blurays.
taz ist so ein NPC Blatt.
Parkplätze sind n witziges Thema. In Leipzig haben wir seit einiger Zeit dedizierte Parkplätze für Carsharing, was eine feine Sache ist.
In konnte der Anbieter keine Fahrzeuge etablieren, weil das würde ja den Anwohnern Parkplätze wegnehmen. Zur Erklärung: Es gibt neben den Carsharing-Fahrzeugen mit festen Parkplätzen sog. “Free Floating“ Fahrzeuge, die man auf öffentlichen Parkplätzen abstellt. Eigentlich reduzieren diese den sog. “Parkdruck“, weil sich ja mehrere Leute ein Fahrzeug teilen (ich habe zum Beispiel keinen eigenen PKW). Das will aber nicht jeder einsehen.
Außerdem werden Parkplätze in Zukunft größer / breiter, weil die Autos größer werden. Hier werden jetzt solche Maschinen wie Ford F 150 bei den Nachbarn immer beliebter.
Achso, das wusste ich nicht – ist schon länger her, dass ich mich da angemeldet habe.
Es ist ja nicht alles schlecht, die Ressourcen werden bloß nicht gebündelt. Der neue Personalausweis funktioniert z.B. sehr gut, aber aus irgendwelchen Gründen nutzt ihn niemand außer die Rentenversicherung – da funktioniert es einwandfrei. “Niemand” stimmt natürlich nicht, viele Dienste nutzen ihn, aber z.B. nicht meine Krankenversicherung oder meine Bank. Steuererklärung über ELSTER funktioniert eigentlich auch gut, aber auch hier wird der Personalausweis nicht genutzt, sondern so ein eigenes Zertifikat. Das man Belege als Kopie in Print einreichen muss ist natürlich trotzdem bräsig.
Ist richtig, wie du es sagst, aber im Kapitalismus kannst du so etwas nur mit massivem Verdienst für entsprechende Unternehmen motivieren. Wenn wir z.B. reichlich deutsche Solarindustrie hätten (und die Regierung die in den letzten 20 Jahren nicht weggebissen hätte), dann könnte man das bestimmt wie beschrieben umsetzen.