Steht ja auch im Artikel :)
“Datenschutzrechtliche Vorteile” ist eine schöne Umschreibung für “Die Datenschutzbehörde da ist völlig unterbesetzt und tut nichts und das mit Absicht”
Wenn man wirklich keine guten Argumente mehr hat, zieht man sich auf eine beleidigte Position zurück und wirft dem Gegenüber “Ideologie” und “Verbotskultur” vor. Es ist irgendwie logisch, dass man keine Tiere züchten sollte, die aufgrund ihrer Abstammung fast automatisch schwere Schäden und Schmerzen haben werden. Es ist auch irgendwie gruselig, dass Menschen das überhaupt machen und das dann noch aktiv verteidigen, obwohl ihnen das Problem bekannt ist und dann noch gegen ein Verbot solcher Qualpraktiken agitieren.
The details are much complexer than “government access to social media”, but the same issues are also applying to US social media sites. If you want to know more, google “US EU privacy shield”
Kein Wunder, dass die österreichische Nationalmannschaft so schlecht ist, wenn dem Nachwuchs die Fußballfelder wegbetoniert werden!
Ich hab immer noch nicht verstanden, was das Teil jetzt von einem Hubschrauber unterscheidet. Es sieht aus wie ein komischer Hubschrauber, fliegt wie ein Hubschrauber und macht Krach wie ein Hubschrauber. Und es hat gute Gründe, warum wir Hubschrauber normalerweise nicht als Taxis nutzen
You might call bullshit, it is bullshit, but sadly it is a fact. See this german article here: https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/02/berlin-hochschulgesetz-universitaet-gewalttaeter-sanktionen.html
What I want to say: Those cases are complex, have a lot of nuance and it is totally not ok that @febra@lemmy.world is going around and doing propaganda totally distorting the complexity of those cases.
I’m pretty sure that TikTok is already illegal here. There have been several reports that the chinese government has access to the data and that would totally be in violation of GDPR. I’m sure that you can find other violations of existing laws. So if someone wants to ban TikTok, he just has to push the responsible government agencies to do their fucking job.
You really should recheck your sources. F.e. this case here
The state of Berlin is now trying to pass a law to allow universities to exmatriculate students on “behavioural” grounds (aka political stances).
is not “behavioural grounds”, but because some students beat up a jewish student for political reasons and the university wasn’t allowed to expell them due to legal reasons.
I really don’t know why Google even bought Fitbit. They had great devices, worked great as fitness tracker, but after Googles acquisition, there is really no clear strategy for the company. They now have two similar hardware products with the Fitbit smartwatches and the Pixel watch, are not integrating them into one product line and now seem to be killing Fitbit. Which they paid 2,1 billion dollars for just 2 years ago.
Da kommt aber noch was extra drauf: Nehmen wir deine 4160€. Die versteuerst du und dann landest du als Single ohne Kirche und Kinder bei einem Nettobetrag von 2.688€. Davon zahlst du dann Miete, Auto, Nahrung, Handy, Internet, GEZ, Versicherungen und was nicht alles. Da bleiben dann halt je nach Wohngegend, Lebensstil, Auto & Co vielleicht 1000€ zur freien Verfügung übrig und die kann man durchaus so verballern: 8€ für ne Schachtel Kippen * 30 Tage macht schon 240€ und wenn man dann noch regelmäßig in der Kneipe säuft, kommt auch gut was zusammen.
Die wirklich interessante Frage ist ja nicht die Zahl der Social Media-Accounts, sondern die Zahl der Angestellten, welche diese betreuen. Natürlich macht es durchaus Sinn, etwa für einzelne Sendungen eigene Accounts zu erstellen und dann einfach auf neue Sendungen hinzuweisen. Dann wird halt auf Mastodon gepostet, wenn ein Tatort läuft oder es gibt eine Insta-Ankündigung, wenn irgendein Fußballspiel übertragen wird. Sowas bläht dann die Zahl extrem auf, macht aber wenig Arbeit.
Piraterie von Musik findet kaum statt
In der Tat - gerade wenn man sich auf die Position zurückzieht, dass das Gesetz verhindert werden muss, weil man sich sonst als Justiz selbst strafbar macht, wenn die Leute am 1.4. nicht direkt freilässt, dann muss man halt schon im März vorarbeiten und nicht drauf hoffen, dass das Gesetz doch noch kurzfristig nicht kommt.
Das ist halt klassisches Chef-Versagen. Die Kollegen können das natürlich gerne fordern, aber das Problem ist, dass sie damit durchkommen und nicht direkt zur Excel-Nachschulung geschickt werden.
Vor allem ist digitales Arbeiten halt einfacher und effizienter. Wenn man das konsequent macht, spart man sich so viel unnötige Arbeit und man kann auch viel besser Statistiken ziehen.
Es ist echt erstaunlich, dass die Bayern diese korrupte Partei immer noch wählen.
Das sind aus meiner Sicht zwei Themen:
Klingt total super, aber dann haben innerhalb von 3 Wochen alle neuverhandelte Arbeitsverträge mit 10 Wochenstunden und hauen 30 Überstunden die Woche raus.