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Search results being polluted by llm content is so annoying. As if all the SEO didn’t do enough already to bring down overall web quality.
Recently I was searching for some technical guidance on how to do a particular thingy with the IPython coding framework and found just the right page. Except when I tried to run the examples, nothing worked because it was all made up! The entire site/domain was a collection of machine generated answers made to look like blog posts to common programming questions (which they probably scraped from some site with real human collaboration).
I can’t even.
It’s worth a try for sure. But for many people it’s not possible because they work in a team and/or are reliant on a common schedule with externals. So either everyone starts an hour later or noone does which is really hard to coordinate.
One reason to keep in mind is backwards compatibility and the expectancy that every Linux system has the same basic tools that work the same.
Imagine you have a script running on your server that uses a command with or without specific arguments. If the command (say tar
) changes its default parameters this could lead to a lot of nasty side effects from crashes to lost or mangled data. Besides the headache of debugging that, even if you knew about the change beforehand it’s still a lot effort to track down every piece of code that makes use of that command and rewrite it.
That’s why programs and interfaces usually add new options over time but are mostly hesitant to remove old ones. And if they do they’ll usually warn the others beforehand that a feature will deprecate while allowing for a transitional period.
One way to solve this conundrum is to simply introduce new commands that offer new features and a more streamlined approach that can replace the older ones in time. Yet a distribution can still ship the older ones alongside the newer ones just in case they are needed.
Looking at pagers (programs that break up long streams of text into multiple pages that you can read one at a time) as a simple example you’ll find that more
is an older pager program while the newer less
offers an even better experience (“less is more”, ¿get the joke?). Both come pre-installed as core tools on many distributions. Finally an even more modern alternative is most
, another pager with even better functionality, but you’ll need to install that one yourself.
ouch stands for Obvious Unified Compression Helper.
great name
I just use atool (archive tool) instead. It works the same for any common compression format (tar, gzip, zip, 7zip, rar, etc) and comes with handy aliases like apack
and aunpack
obsoleting the need to memorize options.
Many do as it’s considered good practice, but it’s not guaranteed, it just depends on the individual command (program). Usually you can use the --help
option to see all the options, so for instance tar --help
.
Russia’s recruitment process is mind bogglingly disgusting. They have even begun to kidnap thousands of Ukrainian children which they attempt to “reeducate” and russify.
As Russia is facing huge demographic problems (less and less young people that can serve in the military) yet has long term imperial ambitions and a history of preferring to sacrifice ethnic minorities on the front line it’s likely that at least some of these children are to be part of the next generation of soldiers.
Natürlich will ein Unternehmen wie Google Profit (nicht unbedingt Umsatz) maximieren. Aber der Profit ist ja nicht ausgekoppelt von Nutzen und Zufriedenheit der Kunden.
Suchmaschinen sind außerdem technisch sehr komplexe Produkte, deren Effektivität man nicht beliebig verschlechtern oder verbessern kann. Du weißt ja bei vielen Suchanfragen nicht einmal, wonach die Nutzer konkret suchen (vielleicht wissen sie es in bestimmten Fällen selber nicht mal genau). Wie willst du da das “richtige” Ergebnis weiter nach unten in die Liste schieben. Und wenn der Nutzer aufhört zu suchen oder etwas anderes sucht ist auch nicht direkt klar, ob er auch fündig geworden ist.
Also ohne konkrete Nachweise sind das in der Tat erstmal nur steile Thesen (wie du ja selber schreibst).
¿Ist dir schon in den Sinn gekommen, dass das endless scrolling implementiert wurde um den Komfort und die Schnelligkeit der Bedienung zu erhöhen? Es ist einfach ein Arbeitsschritt der jetzt entfällt (das spart Zeit). Ist ja nun wirklich kein Alleinstellungsmerkmal und viele Websites, Apps bieten das mittlerweile.
Und dass sie ihre eigenen Sucherergebnisse verschlechtern um irgendwelche intermittierenden Dopaminhits zu befördern ist absurd. Die Suche ist Mittel zum Zweck und umso schneller man das findet nach dem man sucht desto zufriedener ist man mit der Suche. Niemand sucht nach Dingen, weil ihn die Suche an sich glücklich macht. Wird man nicht fündig oder muss stets lange suchen ist man viel eher geneigt mal einem Kontrahenten wie DuckDuckGo oder Bing eine Chance zu geben.
Das Risiko bei Mikroplastik besteht nicht nur aus dem Plastik, sondern auch durch die Substanzen und Mikroorganismen, die sich an die Oberfläche der Partikel anheften können (Adsorption). Zudem betrifft es ja nicht nur Menschen sondern praktisch alle Lebewesen auf dem Planeten. Für marine Lebewesen ist das mittlerweile recht gut dokumentiert [1]:
Microplastics are quite easily ingested by marine organisms due to their small size. Once ingested, microplastics can cause different adverse effects on feeding behavior, reduction of predatory performance, reproduction, and energy budget, as well as inducing inflammatory responses, histological changes, DNA damage, cytotoxicity, physical damage, and mortality.
Und das sind nur die direkten Schäden, ökologische Folgeschäden kommen noch dazu (also zB Art A findet nicht mehr genug zu fressen, denn ihre Lieblingsfutter Art B ist durch Mikroplastik zurückgegangen). Die Biosphäre leidet bereits an genug Problemen (Habitatzerstörung, Klimawandel, Umweltgifte, etc) und Mikroplastik kommt jetzt als weiterer Faktor hinzu.
Davon mal abgesehen sollte man nicht für jede einzelne Substanz und Interaktion darauf warten, dass es den eindeutigen wissenschaftlichen Beweis gibt, denn dann ist der Schaden oft schon viel zu groß und nur noch schwer zu beheben (precautionary principle). Zumal es für die allermeisten Einsatzgebiete von Plastik Alternativen gibt, bei denen wir sicher wissen, dass sie diese Probleme nicht haben (also zB Glas- statt Plastikflaschen).
Wie gesagt in den Tagesnachrichten wirst du dazu kaum etwas finden, denn diese Nachrichten berichten über aktuelle Geschehnisse und Veränderungen. An der strategischen nuklearen Abschreckungskomponente ändert sich aber kurzfristig nichts, deswegen lohnt es sich auch nicht neue Artikel dazu zu schreiben.
Im Nachrichtenzyklus findest du eher Berichte zu konkreten Ereignissen, wie hier zB zur Inbetriebnahme des Satan II Systems:
Was du dann suchst sind wohl eher Überblicke und Hintergrundanalysen (eine davon ist im oberen Artikel verlinkt) und diese ist aus dem April 2022. Was in Ordnung ist, denn an der langfristigen Lage hat sich nichts geändert.
Die derzeitigen Selbstscankassen sind noch keine guten Lösungen aus Kundensicht.
Meine Erfahrungen: Recht fehleranfällig, manchmal werden Produkte nicht erkannt oder fehlen in der Datenbank, Rabatte werden nicht anerkannt, es fehlt Papier zum ausdrucken des Bons, den Bon digital zu erhalten ist nicht möglich, die Menüs bieten generell eine schlechte UX und sind unlogisch sortiert, es fehlt eine Suchfunktion, beim abwiegen kann man nicht angeben, dass man eine mitgebrachte Tüte verwendet. Und so weiter und so fort.
Um einen Fehler zu beheben muss man per Knopfdruck dann doch (meist genervtes) menschliches Personal rufen, was einige Zeit dauert. Manchmal können selbst die den Fehler nicht spontan beheben. Da hilft nur eine andere Kasse zu probieren. Bei mir im Markt sehe ich dann oft, dass Kassen einfach dauerhaft eine Fehlermeldung anzeigen und bis zum nächsten Tag nicht mehr genutzt werden können. Das kumuliert sich dann im Laufe des Tages.
Am besten finde ich eigentlich das System, bei dem man einfach einen ganzen Einkaufswagen durch einen Scanner schiebt und alles automatisch erfasst wird. Ok, Ware zum abwiegen muss man noch gesondert erfassen, aber immerhin. Hoffe mal, dass sich das iwann durchsetzt.
Das ist aber ein krasser Channel. Nichts als knappe aber gut recherchierte, informative und zudem wunderschön animierte Videos zu zeitgenössischen Themen. Kein clickbait, kein lästiges Sponsoring, kein widergekäuter content von anderen. Zudem alles auf deutsch, was ja sicherlich die Zielgruppe einschränkt.
Ein Tropfen Hoffnung für das Medienmeer.
but the proposal does not yet spell out what constitutes a violation.
and this is not a coincidence. Authoritarian states love vaguely operationalized definitions like this because it’s basically a blanko check to arrest anyone at any time. And it puts the populace into a fearful, fatalist mindset of “I could be arrested at any time for bogus charges, even if I did nothing wrong.”
Ist doch gar nicht aus der öffentlichen Diskussion verschwunden. Bei jeder umfassenden Analyse zum Krieg insgesamt habe ich es bisher gesehen. Bei kleineren Beiträgen die sich um Details des Krieges drehen ist klar, dass man es nicht jedes Mal miterwähnt.
Die russische Propaganda wird unterdes nicht müd ununterlässlich darauf hinzuweisen. Westliche Regierungen einzuschüchtern, damit sie die Unterstützung einstellen ist eines derer Hauptziele.
Kommt leider in der Baubranche überdurchschnittlich oft vor, dass Rechnungen erstmal nicht oder erst nach Mahnungen gezahlt werden. In der Regel trifft es natürlich eher die kleinen, die am unteren Ende der Leiter sitzen (also auch Arbeiter die auf Lohn/Bezahlung warten) und die Verstrickungen über viele Subunternehmer machen das nicht leichter. Für kleine Unternehmen die sich durch größere Vorkommen über Wasser halten führt das schnell mal zu Liquiditätsproblemen bis hin zur Insolvenz. Manchmal wissen sie sich nicht anders zu wehren wie in diesem Beispiel. Keine Ahnung ob die Geschichte so stimmt wie im Artikel, aber die Art des Problems ist sehr real.
Ah supi. Hab gerade mal ein paar Stichproben genommen und so 2% als niedrigstes bei der 2tstimme gefunden.
Hab früher in Kreuzberg gewohnt deswegen das Interesse.
Aber Kreuzberg gehört ja laut Merz sowieso nicht wirklich zu Deutschland, da kann die Alternative für Deutschland ja dementsprechend auch keine Wahl bei der nächsten Wahl sein. Alles klar liebe Kreuzberger 😉?
Easy: simply declare that the sovereign nation you seek to eliminate has always been part of your empire. Now it’s no longer ‘outside Russia’. Conscripts hate this one trick.