

Liegt halt wie so oft daran, dass man Vorsatz auch IRGENDWIE nachweisen muss.
Die Geldstrafe ist allerdings DEUTLICH höher, als was man sonst so (minimalistisches) liest und eineinhalb Jahre ohne Führerschein ist auch durchaus mehr, als sonst so passiert.
Ist das Urteil rechtskräftig oder kann das noch durch Instanzen eskaliert werden?
Die Gastwirte und Hoteliers sollten nicht in den Medien jammern sondern ihre Nachbarn und andere Mitbürger zu einer Versammlung in ihren Gaststuben einladen.
Dort sollten sie ihnen klar machen, dass ohne zahlungskräftige Städter und wessies ihr Hotel oder Gasthof verschwinden wird und der lokale Metzger, Bäcker und Taxi-Unternehmer Kunden verlieren wird. „Wir“ sollten in Rezensionen, mails und anderem schriftlichen Feedback an die Hoteliers spiegeln, woran es liegt, am besten mit konkreten Beispielen (die idealerweise außerhalb des Wirkungsbereichs des Gastgebers liegen).
Andernfalls kann ein Hotelier oder Gastwirt sich natürlich quasi exklusiv an Nazis und rechtsextremer Kundschaft ausrichten, dann weiß man auch, woran man ist.