Eigentlich soll Jens Haaning ein Kunstwerk mit Geldscheinen ausstellen - doch am Ende liefert der dänische Künstler nur leere Rahmen ab. Er steckt das Geld in die eigene Tasche und nennt dies die Freiheit der Kunst. Ein Gericht in Kopenhagen verurteilt ihn nun zur Rückzahlung an das betroffene Museum.
Jetzt weiß ich, wie ich Falschgeld waschen kann. Einfach ein paar Millionen in Bilderrahmen stecken und verkaufen. Ist ja dann mindestens die paar Millionen wert. Und wenn jemand sagt das sei Falschgeld: Kunstfreiheit.
Jetzt weiß ich, wie ich Falschgeld waschen kann. Einfach ein paar Millionen in Bilderrahmen stecken und verkaufen. Ist ja dann mindestens die paar Millionen wert. Und wenn jemand sagt das sei Falschgeld: Kunstfreiheit.