Eigentlich soll Jens Haaning ein Kunstwerk mit Geldscheinen ausstellen - doch am Ende liefert der dänische Künstler nur leere Rahmen ab. Er steckt das Geld in die eigene Tasche und nennt dies die Freiheit der Kunst. Ein Gericht in Kopenhagen verurteilt ihn nun zur Rückzahlung an das betroffene Museum.
Ist vielleicht einfach nur ein gutes Beispiel dafür wie Künstler oft kackendreist Geld mit meist politischen Verbindungen Geld verdienen, statt mit Kunst. Denn was lokale Künstler als Kunst verkaufen, ist doch oft einfach nur frech. Dieser Künstler hat es halt überstrapaziert. Ich schätze aber, dass er in Deutschland damit durchgekommen wäre.
Ist vielleicht einfach nur ein gutes Beispiel dafür wie Künstler oft kackendreist Geld mit meist politischen Verbindungen Geld verdienen, statt mit Kunst. Denn was lokale Künstler als Kunst verkaufen, ist doch oft einfach nur frech. Dieser Künstler hat es halt überstrapaziert. Ich schätze aber, dass er in Deutschland damit durchgekommen wäre.