Eigentlich soll Jens Haaning ein Kunstwerk mit Geldscheinen ausstellen - doch am Ende liefert der dänische Künstler nur leere Rahmen ab. Er steckt das Geld in die eigene Tasche und nennt dies die Freiheit der Kunst. Ein Gericht in Kopenhagen verurteilt ihn nun zur Rückzahlung an das betroffene Museum.
Wie oft kommt es eigentlich vor, dass ein Museum einem Künstler das Material für ein Bild liefert. Der deal hier ist doch ziemlich absurd: Rekreiere ein früheres Bild von dir, in welchem Geldscheine auf die Leinwand geklebt waren, hier hast du 60.000 Euro, kleb sie auch auf ne Leinwand. Dann macht der Künstler wirklich ein bisschen Kunst daraus (Titel des neuen Kunstwerks: Nimm das Geld und verschwinde), es wird ausgestellt, und nun will der Museumsdirektor die nicht verwendeten Materialien zurück. Aber weshalb? Wäre das Kunstwerk mehr wert mit dem aufgeklebten Geld? Hätte das Museum das Geld wieder vom Kunstwerk gerissen und gleichzeitig zerstört? Ich hoffe der Direktor wird gefeuert.
Wie oft kommt es eigentlich vor, dass ein Museum einem Künstler das Material für ein Bild liefert. Der deal hier ist doch ziemlich absurd: Rekreiere ein früheres Bild von dir, in welchem Geldscheine auf die Leinwand geklebt waren, hier hast du 60.000 Euro, kleb sie auch auf ne Leinwand. Dann macht der Künstler wirklich ein bisschen Kunst daraus (Titel des neuen Kunstwerks: Nimm das Geld und verschwinde), es wird ausgestellt, und nun will der Museumsdirektor die nicht verwendeten Materialien zurück. Aber weshalb? Wäre das Kunstwerk mehr wert mit dem aufgeklebten Geld? Hätte das Museum das Geld wieder vom Kunstwerk gerissen und gleichzeitig zerstört? Ich hoffe der Direktor wird gefeuert.