Wer sein Elektroauto zukünftig zu Hause mit Solarstrom laden möchte, kann von heute an eine neue staatliche Förderung der KfW beantragen. Es gibt aber einiges zu beachten. Von Katharina Spreier.
Eine der dämlichsten Förderungen der Neuzeit. Man braucht ein Haus und ein privates E-Auto und muss sich dann PV, Speicher und Wallbox komplett neu kaufen oder entsprechend aufrüsten.
Die Schnittmenge aus PV und E-Auto dürfte schon recht hoch sein, und die Summen die hier nötig sind um das Gesamtsystem zu stemmen, sind so hoch, dass niemand das nur wegen der Förderung jetzt plötzlich macht. Es trifft nur diejenigen, die eh gerade ein System planen und noch nicht bestellt haben.
Eine neue Wallboxförderung oder wenigstens auch Förderung einzelner Komponenten, wenn andere bereits vorhanden sind, hätte eine größere Zielgruppe erreicht.
Oder gleich eine Förderung für die Anschaffung eines Balkonkraftwerks pro Haushalt. Mit 200-300€ Zuschuss zum BKW hätte man deutlich mehr Menschen erreicht, auch die unteren Verdienstklassen.
So ist es, man fördert Leute mit Eigenheim und E-Auto bei denen es sicher nicht an ein paar Tausend zusätzlich scheitert.
Oder gleich eine Förderung für die Anschaffung eines Balkonkraftwerks pro Haushalt. Mit 200-300€ Zuschuss zum BKW hätte man deutlich mehr Menschen erreicht, auch die unteren Verdienstklassen.
Ich kenne da eine Partei die da bestimmt was dagegen hätte.
Der Witz ist, dass es teilweise lokale Förderungen gibt. Bei meinen Eltern gäbe es 300€ für ein BKW von der Stadt dazu, aber eine der Anforderungen ist die Installation durch einen Elektro-Fachbetrieb. Total unnötig und das frisst die ganze Förderung schon wieder auf. Wenn man denn überhaupt einen findet, wegen so Kleinkram steht der ein oder andere ja nichtmal auf.
Jepp. Ich werde bei mir auf dem Carport mit Schrägdach PV ausbauen, weil, mehr Panels sind mehr Panels, vor allem bei grauem Wetter. 18° Dach, 3 Meter hoch. Da klettere ich selbst drauf rum und bau alles hin und und drück nachher dem Elektriker nen Hunni in die Hand, damit er die fünf Anschlussklemmen vom Wechselrichter abnickt. Damit bin ich deutlich günstiger am Start als wenn ich ihn die ganze Anlage (gefördert) bauen lasse.
Eine der dämlichsten Förderungen der Neuzeit. Man braucht ein Haus und ein privates E-Auto und muss sich dann PV, Speicher und Wallbox komplett neu kaufen oder entsprechend aufrüsten.
Die Schnittmenge aus PV und E-Auto dürfte schon recht hoch sein, und die Summen die hier nötig sind um das Gesamtsystem zu stemmen, sind so hoch, dass niemand das nur wegen der Förderung jetzt plötzlich macht. Es trifft nur diejenigen, die eh gerade ein System planen und noch nicht bestellt haben.
Eine neue Wallboxförderung oder wenigstens auch Förderung einzelner Komponenten, wenn andere bereits vorhanden sind, hätte eine größere Zielgruppe erreicht.
Oder gleich eine Förderung für die Anschaffung eines Balkonkraftwerks pro Haushalt. Mit 200-300€ Zuschuss zum BKW hätte man deutlich mehr Menschen erreicht, auch die unteren Verdienstklassen.
So ist es, man fördert Leute mit Eigenheim und E-Auto bei denen es sicher nicht an ein paar Tausend zusätzlich scheitert.
Ich kenne da eine Partei die da bestimmt was dagegen hätte.
Der Witz ist, dass es teilweise lokale Förderungen gibt. Bei meinen Eltern gäbe es 300€ für ein BKW von der Stadt dazu, aber eine der Anforderungen ist die Installation durch einen Elektro-Fachbetrieb. Total unnötig und das frisst die ganze Förderung schon wieder auf. Wenn man denn überhaupt einen findet, wegen so Kleinkram steht der ein oder andere ja nichtmal auf.
Jepp. Ich werde bei mir auf dem Carport mit Schrägdach PV ausbauen, weil, mehr Panels sind mehr Panels, vor allem bei grauem Wetter. 18° Dach, 3 Meter hoch. Da klettere ich selbst drauf rum und bau alles hin und und drück nachher dem Elektriker nen Hunni in die Hand, damit er die fünf Anschlussklemmen vom Wechselrichter abnickt. Damit bin ich deutlich günstiger am Start als wenn ich ihn die ganze Anlage (gefördert) bauen lasse.