Die in Deutschland meistgekaufte App Blitzer.de Pro aus dem Play Store nutzt nun eine OpenStreetMap basierte Karte und hat eine Navigationsfunktion eingeführt bei der vor Staus und Gefahrensituationen gewarnt wird.
Ein großer Durchbruch für OpenStreetMap. Mit diesem Update können 1 Mio Nutzer die Navigationsalternative nutzen. Die Kartendaten von OpenStreetMap sind an einigen Stellen in Deutschland deutlich detailreicher als die kommerziellen Kartenanbieter. Fehler können zudem sehr einfach auf www.osm.org anonym gemeldet werden oder mit einem Account selbst korrigiert werden.
Woher kennt das Auto die jeweils gültige Geschwindigkeitsbegrenzung? Navi-Daten oder Erfassen der Verkehrsschilder (Kamera)?
In meinem Fall (Hyundai Ioniq 6) beides in Kombination, was bei widersprüchlichen Informationen gewinnt, weiß ich leider nicht. Ist auch meistens korrekt. Bei zugewachsenen Schildern oder auch in Baustellen stimmen die Daten nicht immer aber dann piepst es eben mal kurz, davon geht auch die Welt nicht unter.
Bei Toyota gewinnt die Schilderkennung. Führt zu so bekloppten Effekten, dass auf Autobahnen mit hohem Limit teils das Schild der Abfahrt erkannt wird. Richtig behämmert.
https://www.heise.de/hintergrund/Verkehrszeichenerkennung-und-ISA-Das-Ding-mit-dem-Bing-9782355.html?wt_mc=rss.red.ho.ho.atom.beitrag.beitrag
Beides. Ist aber nicht immer perfekt. Hier im Ort zeigt er an einem Abschnitt immer 30kmh an und piept, wenn ich 50 fahre. Da waren wohl früher mal 30.