“Sie spricht davon, sparsam gelebt zu haben. Im Urlaub ins Hostel, statt ins Hotel gegangen zu sein, billige Notizbücher gekauft und oft in der Mensa gegessen zu haben. Das Drittel der Studierenden, das armutsgefährdet ist, wird sich diese revolutionären Geheimtipps sicher zu Herzen nehmen.”
Hä? Du siehst das nicht so, findest es aber kurios, dass es schwierig ist gute Werkstunden-Jobs zu finden?! Damit widersprichst du dir doch selber und gibst dem Redakteur recht; schlecht bezahlte Werkstunden-Jobs oder unbezahlte Praktika findet man bestimmt leichter.
Genau, ich widerspreche dem Autor: Werkstudentenjobs sind nicht schlecht bezahlt und außerdem schwieriger zu finden als reguläre Anstellungen.
jein. Für die Arbeit sind sie häufig schlecht bezahlt. Sie sind aber besser bezahlt, als die meisten Nebenjobs für Studenten.
Stellt sich dann natürlich die Frage, ob man für vieles was so gearbeitet wird wirklich Akademiker mit 5 Jahren Berufserfahrung braucht, aber dann kann Cheffchen ja nicht mehr sein Gehalt rechtfertigen, wenn nur noch Leute mit Berufsausbildung unter ihm arbeiten.