Kinder schon nach der vierten Klasse zu sortieren, das begründet Chancenungleichheit. Dabei würde alle davon profitieren, wenn sie länger zusammen lernen.
Ja nice, da ist der Autor einfach mal rassistisch.
Mehmet kann genau so gut aufs Gymi gehen, wenn er denn will.
Emma kann genau so gut dumm wie Brot sein.
Kinder werden halt meist ähnlich wie die Eltern, das ist einfach so. Da bringt auch ‘in der gleichen Schule behalten’ nichts. Generell ist es ein Witz, dass schulisch schwache gefördert werden, und schulisch starke meist von inkompetenten Lehrern bestraft werden. “du bist schon fertig? Dann mach noch mehr von den (immer gleichen, langweiligen)” Aufgaben.
Meiner Meinung nach müsste die Trennung schon viel früher stattfinden und ALLE so gefördert werden, dass sie ihr maximales Potenzial erreichen können. Das geht mMn am besten, wenn Gruppen mehr oder weniger uniform sind. Sowohl schulisch starke als auch schulisch schwache stören den Unterricht wenn sie nicht korrekt gefördert werden.
… und ab einem gewissen Punkt sollte man nicht nur akzeptieren, sondern auch wertschätzen, dass unmöglich die Hälfte eines Jahrgangs für ein akademisches Studium geeignet ist, ohne die Standards bei Abitur und Studium komplett erodieren zu lassen.
Ja nice, da ist der Autor einfach mal rassistisch.
Mehmet kann genau so gut aufs Gymi gehen, wenn er denn will.
Emma kann genau so gut dumm wie Brot sein.
Kinder werden halt meist ähnlich wie die Eltern, das ist einfach so. Da bringt auch ‘in der gleichen Schule behalten’ nichts. Generell ist es ein Witz, dass schulisch schwache gefördert werden, und schulisch starke meist von inkompetenten Lehrern bestraft werden. “du bist schon fertig? Dann mach noch mehr von den (immer gleichen, langweiligen)” Aufgaben.
Meiner Meinung nach müsste die Trennung schon viel früher stattfinden und ALLE so gefördert werden, dass sie ihr maximales Potenzial erreichen können. Das geht mMn am besten, wenn Gruppen mehr oder weniger uniform sind. Sowohl schulisch starke als auch schulisch schwache stören den Unterricht wenn sie nicht korrekt gefördert werden.
… und ab einem gewissen Punkt sollte man nicht nur akzeptieren, sondern auch wertschätzen, dass unmöglich die Hälfte eines Jahrgangs für ein akademisches Studium geeignet ist, ohne die Standards bei Abitur und Studium komplett erodieren zu lassen.