Der Markt regelt, auch wenn die Politik träge ist können wir jedes mal mit den Einkaufswagen abstimmen was wir unterstützen.

  • BruceTwarzen@kbin.social
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    8 months ago

    Mir wäre das jetzt gleich. Ich sehe mich selber nicht als veganer, aber ich ernähre mich vegan, und für mich überwiegen die vorteile ganz klar. Ich vermisse “normales” essen nicht.
    Aber “vegane” ernährung hat sich auch schwer verändert über die jahre. Die ersten veganer die ich gekennt habe als kind waren etwas seltsam. Und da gab es auch boch nichts was man im supermarkt einfach so kaufen konnte. Mein freund musste of bei denen essen wenn seine eltern weg waren. Er hat es absolut gehasst. Er sagte es gab hauptsächlich gries. Griesbrei, griessuppe, griess Pfannkuchen. Ich denke viele verbinden soetwas damit. Ich höre z.b oft das das “vegane hühnchen” nicht nach hühnchen schmeckt. Ja nein, es geht auch nicht darum etwas mit etwas anderem zu ersetzen, es geht mehr darum ewas anders zu finden was man mag. Das vegane hünchen ist kein hühnchen, es ist ein phantasie vogel dessen fleisch anders schmeckt. So wie Truthahn nicht wie hühnchen schmeckt.

    • Tiptopit@feddit.de
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      8 months ago

      Ich bin da bei dir. Ich denke viele überschätzen auch den Aufwand sich fleischlos oder vegan zu ernähren, bzw. unterschätzen wie gut und vielfältig man auf diese Weise kochen kann. Ich esse gerne mal Fleisch, hätte aber auch absolut kein Problem damit mich “gemeinsam” vegan zu ernähren, solange auf der anderen Seite akzeptiert ist, dass ich außerhalb davon aber auch durchaus mal aus guten Haltungsbedingungen ein Ei, Käse oder Fleisch esse.