Über 1.100 Menschen in Bayern warten auf ein Spenderorgan, doch die Zahl der Spender stagniert - auf viel niedrigerem Niveau. Für Gesundheitsministerin Gerlach eine "bedrückende" Diskrepanz.
Das wäre vielleicht ein guter Moment, sich einen Organspendeausweis zuzulegen.
Ich denke, wenn jemandem das Vertrauen fehlt, dass mehrere Ärzte eine unbefange die Entscheidung treffen, fehlt auch das Vertrauen darauf einen eventuell vorhandenen Ausweis zu suchen.
Wieso ist so brauchan umbedingt eime zusätzlichen Ausweis, wenn es auch mit vorhandenen Mittelnoglich wäre?
Stimmt. Es ist jedoch ein Problem für ein System, wenn eine großer Teil der Betroffenen diesem nicht vertraut. (Sofern es demokratischen Werten folgt.)
Ein großer teil der Betroffenen vertraut dem System, also ist es gar kein Problem.
In welchem erste welt land vertraut man ärzten denn so wenig, dass man organe geklaut bekommt wenn man stirbt eine ernst zu nehmende Bedenke ist?
Ich habe kein Problem mit Opt-out, das würde mein Portemonnaie um eine Karte schlanker machen.
Die Anzahl der möglichen Spender wird das nicht wirklich erhöhen.
Ich bleibe jedoch dabei, dass es erfolgreicher wäre, Ängste und Bedenken von Menschen zu akzeptieren und diese mit Argumenten und Aufklärung abzubauen.
Möglichkeiten zu nehmen oder eventuell schweigend Fakten zu schaffen verspielt wertvolles Vertrauen.
Oder wir sagen einfach jeder spendet organe, außer er macht sich die arbeit einen "ich will nicht spenden"ausweis zu besorgen
Ich denke, wenn jemandem das Vertrauen fehlt, dass mehrere Ärzte eine unbefange die Entscheidung treffen, fehlt auch das Vertrauen darauf einen eventuell vorhandenen Ausweis zu suchen. Wieso ist so brauchan umbedingt eime zusätzlichen Ausweis, wenn es auch mit vorhandenen Mittelnoglich wäre?
Wenn jemandem das vertrauen fehlt ist das ein problem des jemanden, nicht des gesamten systems.
Stimmt. Es ist jedoch ein Problem für ein System, wenn eine großer Teil der Betroffenen diesem nicht vertraut. (Sofern es demokratischen Werten folgt.)
Ein großer teil der Betroffenen vertraut dem System, also ist es gar kein Problem.
In welchem erste welt land vertraut man ärzten denn so wenig, dass man organe geklaut bekommt wenn man stirbt eine ernst zu nehmende Bedenke ist?
Ich habe kein Problem mit Opt-out, das würde mein Portemonnaie um eine Karte schlanker machen. Die Anzahl der möglichen Spender wird das nicht wirklich erhöhen. Ich bleibe jedoch dabei, dass es erfolgreicher wäre, Ängste und Bedenken von Menschen zu akzeptieren und diese mit Argumenten und Aufklärung abzubauen. Möglichkeiten zu nehmen oder eventuell schweigend Fakten zu schaffen verspielt wertvolles Vertrauen.